Heute eine letzte Runde bevor es morgen in den Harz geht zur Adlerrunde. „Die höchste Herausforderung Norddeutschlands“, so die Eigenwerbung. Klingt ein wenig wie „der beste Film von Sascha Hehn bislang“, oder „sie sah besser als Daniela Katzenberger“. Einerseits. Andererseits sind die avisierten Strecken und Höhenmeter auch nicht ohne.
Als ch zum Treffpunkt am Haus am Walde kam, waren bereits jede Menge Räder da., zum Beispiel: Schwere Sackkarre, Häßliches Bocas, ungepflegter Alubock etc.: Leider alles Alu Trekkingräder und ähnlicher Schrott und die Fahrerinnen und Lenker sassen vermutlich alle im Haus am Walde, assen Würstchen und labten sich am Bier.
Zum Glück kam dann noch Alte Schule aka Björn und zu zweit machten wir uns auf den Weg. Die Sonne schien, wir fuhren so im GA1 Bereich ohne uns besonders anzustrengen und machten gut Kilometer. Irgendwann kamen wir an einen Wendepunkt, so ’ne Tankstelle; Björn machte mal wieder Unsinn und dann fuhren wir zurück.
Good Morning Vietsedt !
Jetzt konnten wir unser ganzes fahrerisches Können ausspielen. Schnell gingen wir über in Mannschaftsverfolgunsgfahrenmodus (blaue Version).
Da wir allerdings nur zu zweit waren, sah das dann so aus.
Und schwupps waren wir auch schon wider zuhause nach 55 Kilometern oder so. Ich glaube, das hier ist eines der seltenen Fälle, wo ich länger blogge als fahre. Freue mich auf den Harz.




















































































