Monatsarchiv: April 2014

Räder und Radläden in Tokyo

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at C Speed with Hiroshi

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The famous Cherubim Cycle Shop in Machida

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No Future Tokyo 

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Mount Gongen Lasso + PE Reunion

Letzte Traningsmöglichkeit vor dem (Teil)Brevet am nächsten Sonntag, blauer Himmel und Frühlingstemperaturen in Tokyo. Das schrie nach etwas besonderem, also einer schnellen Ausfahrt mit vielen Höhenmetern.

Und so dachte ich, ich mache mich auf dem Weg mit dem Zug nach Ome, nehme Sachen zum Umziehen mit und fahre eine gr0ße Schleife über Okutama, Matsuhime, Uenohara, Tawa, Tsuru und zurück über Okutama. Das sollten dann vielleicht so etwa 100km, und in sechs Stunden zu schaffen sein. Vielleicht hätte ich mir vorher einmal eine Karte anschauen sollen, anstatt auf meine überlegenen, gefühlten Japan Kenntnisse zu vertrauen.

Zumal es dann am Morgen sehr schleppend los ging als Folge exzessiven Fleischgenusses im Barbacoa auf der Omote-Sando. Danke, aber für die nächsten zwei Wochen bitte kein Fleisch mehr. Dann endlich los in Ome, und es ging eigentlich in gutem Tempo in Richtung Okutama Bahnhof. Der Anstieg ist auch alles andere als schwer und unterbrochen von kurzen Abfahrten. So viele bekannte Stellen, die ich aus der Erinnerung abrufen konnte. Der Anstieg von Okutama Bahnhof hoch zum Stausee durch einige Tunnels war auch nicht so lang und steil, wie ich gedacht hatte. Vielleicht war es doch ein Fehler als erste Fahrt in Japan Umenoki Pass hochzufahren, denn das war bislang doch das mörderischste was ich dieses Mal in Japan gefahren bin.

Allerdings dauerte es dann schon recht lange von Okutama bis nach Kosuge, zum Fuß des Matushime Anstieges. 20 km – so lang hatte ich das nicht in Erinnerung. Kosuge machte sich gerade schön für den Frühling und für den Tag der Jungen – ein langes Seil mit Koinobori (Carp Streamer) überspannte das Tal in dem das Dorf liegt.

 

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Das war schön, aber auch so ziemlich das letzte, was ich für lange Zeit sah, denn jetzt musste ich mich schon konzentrieren und anstrengen, um den langen Anstieg bis zum Pass zu schaffen. Im Gegensatz zu Yabitsu, ist Matsuhime recht leer. Unten auf dem Sportplatz im Dorf gab es ein Polizeitreffen (zwei Wagen, davon einer ein Minicar plus drei Polizisten über einen Baseballplatz verteilt), aber danach waren weder Menschen, noch Autos, noch Motorräder zu sehen. Es geht etwa 600m hoch und ich brauchte dafür fast 53 Minuten – im Vergleich zu den 42 Minuten in denen ich das mal konnte. Aber ich war, dass überhaupt in einem Rutsch geschafft zu haben, denn andererseits kann ich mich auch an Zeiten erinnern, wo ich mein Rad da teilweise hochschieben musste.

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Ja, ja, ich war schon mächtig stolz auf mich; das sollte sich noch böse rächen.

Aber erst einmal kamen recht viele Erinnerung an Matsuhime auf. Der Tag, an dem David, david, Jerome, Marek und ich dort hochgefahren sind und wir noch alle in Topform waren, hier ein Beweisphoto:

0706 Matsuhime Tour all of us at Matsuhime

Oder, als Dominic und ich von der anderen Seite hochfuhren und auf Yumi Ito trafen, die alles, aber wirklich alles über doie rindos und Pässe in der Nähe von Tokyo wusste, weil sie diese bereits alle gefahren ist.

0910 Matsuhime Ride Ito Yumi

Ja, ja, ich träumte also so ein wenig vor mich hin auf dem Gipfel …. doch dann fuhr ich weiter Richtung Sarubashi. Die Abfahrt macht, im ersten teil, nicht besonders viel Spaß da einfach viel zu steil. Das wird aber besser und schneller und es geht dann gut und konstant runter bis auf die Route 20. Aber was war das? Schon so spät und dann auch noch 12 km bis nach Uenohara. da musste ich mich aber nun beeilen. Und als ich in Uenohara ankam, fiel mir auch ein, warum ich die Stadt nicht mag, denn sie besteht zur Gänze aus völlig unnützen Hügeln. Ok, schnell weiter nach Tawa/Tsuru… schnell auf Google Maps gecheckt … was, dass sind fast 30 km ???!! plus die 50 km die ich dann noch noch von Kosuge nach Ome fahren muß. Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aber ich hatte keine Wahl, mein Zeuch war in Ome und ich musste über diesen blöden Pass. Der sich endlos lange hinzieht und teilweise auch fies steil ist. was ich immer ohnehin nicht mehr so richtig sehen konnte, denn langsam wurde es dunkel und ich hatte immer noch meine Sonnenbrille auf.

Tawa habe ich noch im hellen erreicht, Tsuru dann in der Dämmerung  … ich dachte da wäre ein Dorf, aber dass ist nur ein fieser Hügel von dem es in beide Richtung aus sehr steil hoch bzw. runter geht. So langsam dämmerte es doch stärker und mir dämmerte, warum ich da so selten gefahren bin. Als ich dann schliesslich in Kosuge ankam war es Nacht. Zum Glück ist die Strasse nach Okutama mit Laternen beleuchtet, die etwa alle 100 Meter stehen, plus ich hatte Davids Vorderrad mit Dynamo und Lampe. das ging ans ich sehr gut, schlecht war nur, dass mein Rücklicht so gar nicht funktionieren wollte.

Die Strasse ist Abends bzw. Nachts absolut leer, auf den ganzen 20 km von Kosuge bis nach Okutama bin ich vielleicht von 3 Autos überholt worden. Theoretisch macht es Spaß dort zu fahren, wenn man halt nicht gerade in Eile ist. Und die Tunnel sind alle gut beleuchtet, viel heller als die Strasse, so dass man sich in den Tunnels sicherer fühlt als auf der dunklen Strasse – eine interessante Erfahrung.

Ich kam eine Viertelstunde vor Beginn des PE Reunion Dinners in Okutama an. Das ist leider mehr als 80 km weit weg, so dass ich es wohl nicht mehr pünktlich schaffen würde. Zum Glück kam gerade ein Zug, was um diese Uhrzeit selten ist. Ich hatte natürlich auch keine Radtasche dabei, also schlich ich mich am Eingang  vorbei und stellte das Rad so in den Zug. das machte auch nichts, denn da war gerade einmal eine Person in dem Wagen mit mir.

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In Okutama dann schnell raus, Zeuch geholt, Rad verpackt ab in den nächsten Zug Richtung Shinjuku. Das lief auch alles perfekt, aber ich war eben viel, viel zu spät. Durch das Gewusel in Shinjuku und Ebisu und rein in Baird’s Taproom in Naka Meguro. Und alle waren noch da! Was für eine angenehme Überraschung mit so vielen bekannten Gesichtern.

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Danke Jungs, das war wirklich sehr nett von euch. Ich habe mich so gefreut euch alle wieder zu sehen und ich hoffe wir fahren mal wieder miteinander! Hier noch das offizielle Teamfoto von David auf dem PE Blog.photo 3

 

 

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Yabitsu Klassiker

Der klassische Tokyo Sonntagsmorgen Ride: Yabitsu mit Ludwig.

De facto war das die erste Fahrt, die wir vor einigen Jahren gemeinsam zusammen unternommen haben. Ich hatte Ludwig mein Cannondale geliehen, damit er das Rennradfahren einmal ausprobieren kann und dann sind wir los. Für Ludwig war das recht hart, aber nach einigen Ausfahrten zusammen ließ er mich dann in den Bergen stehen. Nichtsdestotrotz sind wir gemeinsam weiter gefahren und haben eine Menge sehr cooler Touren gemacht. Insbesondere ist mir die fast-komplett Umrundung vn Izu-Hanto von Mishima nach Atami in Erinnerung geblieben. Und jede Menge JCRC und Tour of Japan Rennen. Und die Arakawa Tour mit Fumiki. Und diverse Abstecher nach Saitama. Und nicht zuletzt unsere bislang letzte Tour an meinem letzten Tag in Japan 2010.

Morgens um 6:30 Uhr ging es los in Kyodo. Es war, als wenn die Zeit stehengeblieben wäre. Ludwig hatte ich zum letzten Mal in Radklamotten auf dem Rad gesehen und er mich umgekehrt. Und hier waren wir und setzten irgendwie nahtlos darauf an, wo wir stehengeblieben waren: Ludwig auf dem MTB um Rückenprobleme und meine Langsamkeit zu kompensieren, ich auf dem Canyon von David. Morgens sind die Strassen noch frei und so waren wir schnell zunächst am Tamagawa und dann am Asagawa.  Ich konnte mich noch gut an die Wegführung erinnern – meistens jedenfalls, denn einige Stücke waren komplett aus meinem Gedächtnis getilgt. Der Seven Eleven beim Takao Bahnhof wird leider gerade umgebaut, so dass wir kurz vor Otarumi einen kurzen Halt machten.

Dann den Otarumi Pass hoch. Das machte Spaß, war nicht so hart wie ich gedacht hatte, vermutlich weil wir auch nicht so schnell waren, wie wir gedacht haben. Äh, wir wurden sogar von mindestens einem Radler überholt, was ja sonst eher selten vorkam.

Und dann, hui, runter die andere Seite mit Karacho – das machte wirklich Spaß! Weiter über Aoyama zum Miyagase-Ko, wo wir der Tradition verpflichtet, eine kurze Pause einlegten.

Y6Da es in den „Bergen“ noch etwas kühler als in der Kanto-Ebene ist, waren auch noch die Kirschblüten recht gut in der Blüte und Ludwig ud ich begaben uns sehr kurzfristig in einen Kirschblütenrausch.

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Schön. Aber wir hatten ja noch etwas vor. Und so ging es weiter den Yabitsu Pass hoch. Wir machten jedoch erst einmal an dem besten Aussichtspunkt unten im Tal Fotopause.

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Wir hatten es ja nicht eilig und wollten keine neuen „Togebaka“ Bestzeiten erreichen. Und so fuhren wir schon gemütlich weiter und quatschten dabei; die Kombination MTB mit Rennrad war dabei sicherlich hilfreich. Yabitsu war irrsinnig voll, jede Menge Motorrad- und Radfahrer. Die Strasse ist nun auch wirklich gut ausgebaut und die Popularität des Radfahrens in Japan tut ihr übriges dazu. Damit hat die Strecke einiges von ihrem Charme verloren; vermutlich ist es aber an Wochentagen immer noch sehr einsam dort.

Wir kamen an das Teehaus, dann wartete das steilste Stück des Aufstieges auf uns und wir machten eine kurze rast an der Quelle, an der viele Japaner Wasser holen. Ein Mann hatte besonders viele große Flaschen zum auffüllen dabei, fast so als wenn er das Wasser im Tal verkaufen würde und ich versuchte mich in lustigen japanischen Witzen: “ Mizu-shobai wo yatte imasu ka?“ (Achtung, das war ein sehr lustiger japanischer Witz, bitte vor dem lesen dieses Satzes laut und herzlich lachen!).

Und dann ist es ja nicht mehr weit bis zum eigentlichen Pass. Da brummte ja nun wirklich der Bär. Jede Menge Leute.

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Also hielten wir uns dort gar nicht lange auf und machten uns gleich auf die Fahrt Richtung Hadano. Das machte noch mehr Spaß als die Fahrt runter von Otarumi, denn die Straße ist technisch deutlich anspruchsvoller und ab und an ist es auch möglich einmal ein Auto zu überholen. Beim Eingang in das nächste Dort geht links eine Straße ab, die etwa in Richtung Atsugi an der Bergflanke lang führt. Nochmal den Berg hoch, aber diese Strasse hat sich wirklich gelohnt, denn erstens war sie mir ganz neu und zweitens war es ruhig, kein Verkehr, typische Rindo Strasse halt. Ich wünschte, ich hätte diesen weg mal vorher gekannt, denn die Fahrt nach Hadano bzw. über die 246 zurück nach Tokyo macht ja nun wirklich keinen Spaß.

Wir kamen dann noch durch einige kleinere Dörfer und letztendlich nach Atsugi, von wo aus wir den Zug zurück nach Tokyo nahmen. Superschöne Tour, vielen Dank an Ludwig dafür. Bilanz soweit: 380 km in Japan; vielleicht 3.000 Höhenmeter, etwa doppelt so viel wie in Bremen von Januar bis April über 2.000 km.

Heute Ruhetag. Ne, eigentlich nicht: Eine harte Prüfung steht an: Odaiba mit zwei Kindern: Die eine, 12 will shoppen, der andere, 17, will pubertieren.

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Up in the mountains.

Ein schöner, sonniger Samstag heute. Eigentlich wollte ich nur ein wenig Rad fahren und mich entspannen für die größere Tour mit Ludwig morgen. Aber dann bin ich doch am Tamagawa lang nach Ome gefahren – ui, ist das weit, da hatte ich schon 80 km auf dem Tacho als ich dort ankam. Dominic hatte mich schon gewarnt – der Positivo Espresso Aufkleber neben der Aurora Bäckerei ist in der Zwischenzeit entfernt worden – aber die Klebereste kann man noch ganz deutlich sehen! Und am Bahnhof wurde der McDonalds durch einen Mosburger ersetzt. Am Bahnhof daneben ebenfalls. Ist Ome nun McDonalds frei?

Von der Okutama Seit wollte ich dann rüber auf die Hinode Seite, also Umenoki, Nokogiriyama oder Kazahari Pass kommen da in Frage Zum Glück habe ich mich für das vermeintlich einfachst entschieden: Umenoki. 4 km Anstige, etwa 350m Höhenunerschied aber mit vielen brutal steilen Stellen, die auch mit 39/30 noch schwer zu treten waren. Alles noch beim alten.

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Ohne die Karre hätte ich nicht gewusst, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

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Ich wusste ja, dass das Ding nicht einfach ist. Eigentlich so steil wie Wada und auch noch länger und gleich hoch. Umenoki hat aber wenigstens ab und ab ein paar Stellen zum ausruhen – die hat Wada nicht und das macht ihn so hart.

Endlich oben nach 28 knallharten Minuten.

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Jetzt geht es auf der anderen Seite runter und die ist leider noch steiler – ich hänge wie ein Affe in den Bremsen und nach etwa 2 km ist es bereits passiert, ich habe den ersten Platten. Schnell repariert und schon bin ich beim Tsuru Tsuru Onsen. Von dort ab fällt die Strasse schön weich ab und man kann gut Speed machen.

Ich entscheide mich gegen die Bahn und fahre die Isukaichi Kaido weiter bis zum Tamagawa und dann auf der linken, nördlichen Seite zurück Richtung Heimat. Kurzer Besuch bei Y, um einen Schlauch zu kaufen. Ein paar Kilometer weiter brauche ich den dann auch. Der zweite Platten! Da war’s dann aber auch, mittlerweile ist es dunkel, das Rücklicht fällt aus und ich schleppe mich in mein Hotel nach Kyodo zurück. 150km plus 1.000m plus Höhenmeter. Der erste Bergtag dieses Jahr (mit Ausnahme von Alpe d’Ritterhuedez). Schöner Tag. Anschliessend Ramen und Gyoza.

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Auf dem Rückweg: Sonnenuntergang am Keio Kaku Velodrome.

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Erste Ausfahrt

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Die Mutter aller Japanfotos

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Auf dem weg zurück aus Osaka nach Tokyo mit dem Shinkansen, etwa auf Höhe von Shin-Fuji Bahnhof. Geradezu klassische 1/3 Schneekoppe. Jede Menge Kirschblüten zwischen Zug und Berg.

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Blogruhe und Positivo Espresso Tokyo Reunion

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Die nächsten drei Wochen bin ich in Japan zum Radfahren. Na ja, und einigem anderem, was aber hier nicht zu dem Blog gehört. Von daher wird es jetzt erst einmal ein wenig ruhiger werden, aber vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit das eine oder andere Foto zu posten.

Für das nächste Wochenende ist eine kürzere Positivo Espresso Ausfahrt geplant und ich freue mich mit den Positivistas die ich Tokyo geblieben sind nach ziemlich genau vier Jahren wieder gemeinsam unterwegs zu sein. Es gibt eine Menge Strassen und Pässe, auf die ich mich sehr freue, darunter vor allem Yabitsu, Otarumi, Matsuhime, Imagawa, Wada, Kazahari, Jerome-Hill, Umenoki und Nokogirioyama. Und dann gibt es ja noch das große Gebiet nördlich von Ome …..  David, Jerome und ich werden an einem Brevet teilnehmen, es gibt ein gemeinsames Treffen abends, ich plane Hiroshi und Nagi-San in ihren Radläden zu besuchen  … die Vorfreude ist riesig.

 

Bis bald.

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