Archiv der Kategorie: Jerome

Crazy Frog – Franzose.

A well used bibshort.

David and Jerome finished yesterday their 400km brevet BRM321 of the Saitama Audax Club (in Japanese). Well done, I hope we will sea a post about the event on the Positivo Espresso Blog in the near future. The photo below shows the sorry state of Jeromes bib short before the start – I can’t imagine how it will look like after a 400km ride.

unnamed

This is a bib short from the second batch of Positivo Espresso jerseys produced in 2009. David mentioned that he is considering of designing a new kit, so we all look forward for new team wear this year, distributed to the members of the club dispersed between Tokyo, London, Bremen und several other places.

For those who are not familiar with the Japanese language, allow me to explain the pun on the back: It shows an insect („mushi“ in Japanese) and the Japanese characters „信号虫“, the first two characters being a compound „shingo“ meaning traffic light and the third one the character „mushi“ for insect. It reads „Shingomushi“ which by chance has the same reading as „信号無視“, but a complete different meaning „ignoring traffic lights“.

I remember well the discussion we had in the club when the design was introduced and whether or not this would be too provocative for riding inJapan. At least some members did not order the kit as a result. Still, I hope that during the last six years everybody has ridden safely and without being harrassed by the Japanese police because of the design.

Anyway, I agree it is time to prepare something new and it would be great if a new kit is ready for the Giro Dolomiti event in summer in Italy as well as for David challenging Paris – Brest – Paris (for which the 400km brevet was a prerequisite) afterwards.

 

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Mount Gongen Lasso + PE Reunion

Letzte Traningsmöglichkeit vor dem (Teil)Brevet am nächsten Sonntag, blauer Himmel und Frühlingstemperaturen in Tokyo. Das schrie nach etwas besonderem, also einer schnellen Ausfahrt mit vielen Höhenmetern.

Und so dachte ich, ich mache mich auf dem Weg mit dem Zug nach Ome, nehme Sachen zum Umziehen mit und fahre eine gr0ße Schleife über Okutama, Matsuhime, Uenohara, Tawa, Tsuru und zurück über Okutama. Das sollten dann vielleicht so etwa 100km, und in sechs Stunden zu schaffen sein. Vielleicht hätte ich mir vorher einmal eine Karte anschauen sollen, anstatt auf meine überlegenen, gefühlten Japan Kenntnisse zu vertrauen.

Zumal es dann am Morgen sehr schleppend los ging als Folge exzessiven Fleischgenusses im Barbacoa auf der Omote-Sando. Danke, aber für die nächsten zwei Wochen bitte kein Fleisch mehr. Dann endlich los in Ome, und es ging eigentlich in gutem Tempo in Richtung Okutama Bahnhof. Der Anstieg ist auch alles andere als schwer und unterbrochen von kurzen Abfahrten. So viele bekannte Stellen, die ich aus der Erinnerung abrufen konnte. Der Anstieg von Okutama Bahnhof hoch zum Stausee durch einige Tunnels war auch nicht so lang und steil, wie ich gedacht hatte. Vielleicht war es doch ein Fehler als erste Fahrt in Japan Umenoki Pass hochzufahren, denn das war bislang doch das mörderischste was ich dieses Mal in Japan gefahren bin.

Allerdings dauerte es dann schon recht lange von Okutama bis nach Kosuge, zum Fuß des Matushime Anstieges. 20 km – so lang hatte ich das nicht in Erinnerung. Kosuge machte sich gerade schön für den Frühling und für den Tag der Jungen – ein langes Seil mit Koinobori (Carp Streamer) überspannte das Tal in dem das Dorf liegt.

 

1404 Matsuhime 1

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1404 Matsuhime 6

 

Das war schön, aber auch so ziemlich das letzte, was ich für lange Zeit sah, denn jetzt musste ich mich schon konzentrieren und anstrengen, um den langen Anstieg bis zum Pass zu schaffen. Im Gegensatz zu Yabitsu, ist Matsuhime recht leer. Unten auf dem Sportplatz im Dorf gab es ein Polizeitreffen (zwei Wagen, davon einer ein Minicar plus drei Polizisten über einen Baseballplatz verteilt), aber danach waren weder Menschen, noch Autos, noch Motorräder zu sehen. Es geht etwa 600m hoch und ich brauchte dafür fast 53 Minuten – im Vergleich zu den 42 Minuten in denen ich das mal konnte. Aber ich war, dass überhaupt in einem Rutsch geschafft zu haben, denn andererseits kann ich mich auch an Zeiten erinnern, wo ich mein Rad da teilweise hochschieben musste.

1404 Matsuhime 7

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1404 Matsuhime 9

1404 Matsuhime a

1404 Matsuhime c

 

Ja, ja, ich war schon mächtig stolz auf mich; das sollte sich noch böse rächen.

Aber erst einmal kamen recht viele Erinnerung an Matsuhime auf. Der Tag, an dem David, david, Jerome, Marek und ich dort hochgefahren sind und wir noch alle in Topform waren, hier ein Beweisphoto:

0706 Matsuhime Tour all of us at Matsuhime

Oder, als Dominic und ich von der anderen Seite hochfuhren und auf Yumi Ito trafen, die alles, aber wirklich alles über doie rindos und Pässe in der Nähe von Tokyo wusste, weil sie diese bereits alle gefahren ist.

0910 Matsuhime Ride Ito Yumi

Ja, ja, ich träumte also so ein wenig vor mich hin auf dem Gipfel …. doch dann fuhr ich weiter Richtung Sarubashi. Die Abfahrt macht, im ersten teil, nicht besonders viel Spaß da einfach viel zu steil. Das wird aber besser und schneller und es geht dann gut und konstant runter bis auf die Route 20. Aber was war das? Schon so spät und dann auch noch 12 km bis nach Uenohara. da musste ich mich aber nun beeilen. Und als ich in Uenohara ankam, fiel mir auch ein, warum ich die Stadt nicht mag, denn sie besteht zur Gänze aus völlig unnützen Hügeln. Ok, schnell weiter nach Tawa/Tsuru… schnell auf Google Maps gecheckt … was, dass sind fast 30 km ???!! plus die 50 km die ich dann noch noch von Kosuge nach Ome fahren muß. Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aber ich hatte keine Wahl, mein Zeuch war in Ome und ich musste über diesen blöden Pass. Der sich endlos lange hinzieht und teilweise auch fies steil ist. was ich immer ohnehin nicht mehr so richtig sehen konnte, denn langsam wurde es dunkel und ich hatte immer noch meine Sonnenbrille auf.

Tawa habe ich noch im hellen erreicht, Tsuru dann in der Dämmerung  … ich dachte da wäre ein Dorf, aber dass ist nur ein fieser Hügel von dem es in beide Richtung aus sehr steil hoch bzw. runter geht. So langsam dämmerte es doch stärker und mir dämmerte, warum ich da so selten gefahren bin. Als ich dann schliesslich in Kosuge ankam war es Nacht. Zum Glück ist die Strasse nach Okutama mit Laternen beleuchtet, die etwa alle 100 Meter stehen, plus ich hatte Davids Vorderrad mit Dynamo und Lampe. das ging ans ich sehr gut, schlecht war nur, dass mein Rücklicht so gar nicht funktionieren wollte.

Die Strasse ist Abends bzw. Nachts absolut leer, auf den ganzen 20 km von Kosuge bis nach Okutama bin ich vielleicht von 3 Autos überholt worden. Theoretisch macht es Spaß dort zu fahren, wenn man halt nicht gerade in Eile ist. Und die Tunnel sind alle gut beleuchtet, viel heller als die Strasse, so dass man sich in den Tunnels sicherer fühlt als auf der dunklen Strasse – eine interessante Erfahrung.

Ich kam eine Viertelstunde vor Beginn des PE Reunion Dinners in Okutama an. Das ist leider mehr als 80 km weit weg, so dass ich es wohl nicht mehr pünktlich schaffen würde. Zum Glück kam gerade ein Zug, was um diese Uhrzeit selten ist. Ich hatte natürlich auch keine Radtasche dabei, also schlich ich mich am Eingang  vorbei und stellte das Rad so in den Zug. das machte auch nichts, denn da war gerade einmal eine Person in dem Wagen mit mir.

1404 Matsuhime d

In Okutama dann schnell raus, Zeuch geholt, Rad verpackt ab in den nächsten Zug Richtung Shinjuku. Das lief auch alles perfekt, aber ich war eben viel, viel zu spät. Durch das Gewusel in Shinjuku und Ebisu und rein in Baird’s Taproom in Naka Meguro. Und alle waren noch da! Was für eine angenehme Überraschung mit so vielen bekannten Gesichtern.

1404 PE reunion 1

Danke Jungs, das war wirklich sehr nett von euch. Ich habe mich so gefreut euch alle wieder zu sehen und ich hoffe wir fahren mal wieder miteinander! Hier noch das offizielle Teamfoto von David auf dem PE Blog.photo 3

 

 

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Carbon Flaschenhalter

1207 Flaschenhalter

 

Ist nicht von Jerome, sondern der an meinem Canyon. Das ist nicht der erste Flaschenhalter, den ich kaputt bekommen habe, aber der erste aus Carbon und zu dem war ich eigentlich nett. Darf nicht passieren. Stärkt nicht mein vertrauen in Controltech, von denen ich noch eine Sattelstütze mit Loch habe (ipost).

 

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Jerome

 

Jerome. Im Hintergrund David. Am Tamagawa in Tokyo. Hm, ich vermisse meine Zeit dort und ich vermisse die Turen mit den beiden. Genau dann, wenn ich ohne Rad in München am Flughafen sitze.

 

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London Time Trial Training

Vorgestern: Wunderschöne Hochzeitsparty von Juliane und David. Das erste und vermutliche einzige Mal dass Teammember von Positivo Espresso heiraten werden. Gestern: Hangover und rumhängen. Langsames gewöhnen an die Realität mit zunehmend abnehmenden Dosen von Rotwein und Nikotin. Am Ende: Currywurst. Heute: Time Trial Training. Boris Bike an der Victoria Station mit meiner Kreditkarte angemietet und nach dem Buckingham Palace zweimal den Hyde Park umrundet. Total fertig. Liegestuhl geschnappt und Pause gemacht.

Längerer Londonbericht wird folgen.

 

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Positivo Tourmalet

Während ich hier in Bremen rumhänge und der Sommer langsam auf den Bremer Saisonhöhepunkt zusteuert (Bremen Challenge: 120 km durch die Stadt fahren) sind meine alten Radbuddies in den Pyrenäen unterwegs gewesen und machen mich mit Ihren Fotos neidisch. Na wartet – bald bin ich im Harz oder sogar auf Malle!

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1.318 km und 1.525 km

Nordjapan: Es kommt immer noch ein Hügel mehr.

Das sind die Distanzen, die von David und Jerome jeweils in der Serie von Audax-Brevets in Japan in dieser Woche zurückgelegt wurden.

Beindruckend, mir hätte vermutlich schon ein Zehntel gereicht. David plant dieses Jahr an zwei weiteren ultralangen Rennen teilzunehmen in den USA, der Rocky Mountain 1.200 und der Cascade 1.200. Bald ist auch das Tokyo Itoigawa Rennen, das ich auch einmal gefahren bin, aber mit 295km ist das ja wohl nicht mehr weiter erwähnenswert. Davids Ausdauer hat mich übrigens eine Menge Geld gekostet, denn ich hatte ihm versprochen für jeden gefahrenen Kilometer einen festgesetzten Betrag zu spenden.

Alles dazu in Englisch hier:

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Teil 9

Teil 10

Teil 11

Teil 12

Teil 13

Teil 14

Teil 15

Jerome

 

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David und Jerome unterwegs

David und Jerome, zwei alte und gute Freunde aus Japan von Positivo Espresso, haben sich am Samstag aufgemacht um innerhalb einer Woche 1.700 km von Tokyo aus in den Norden Japans und wieder zurück zu fahren.  Die Tour wird vom Saitama Audax Club organisiert, dem härtesten aller Audax Clubs in Japan. Die Karte zeigt die Strecke und Entfernungen.

Am Sonnstag um 5:30 Uhr ging es in Iruma (Saitama, in der Nähe von Tokyo) los, das erste Stück führt über 600km bis nach Akita. In der Zwischenzeit dürften beide dort sein, die Updates die auf der PE gepostet wurden klingen auf jeden Fall vielvesprechend. Morgen geht es dann weiter mit 200km zum ausruhen (GA1). Gefolgt von 200, 300 und 400km Stücken um langsam wieder in Form zu kommen.

Respekt. Und bitte ab und an bei PE reinschauen. David bekommt für jeden gefahrenen Kilometer mittlerweile mehr als 400 Yen gezahlt, die einem wohltätigen Zweck in Japan zugute kommen. Bitte bei Interesse beteiligen.

 

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Die Gazelle der alten Tage

Jerome, ein alter Freund aus Tokyo, hat seine Jugendliebe wiederbelebt.

Jerome ist so ziemlich einer der verrücktesten Typen, in bester französischer Tradition, den ich kenne. Er ist ungebau, schlampig, unpünktlich, unzuverlässig und viele Dinge mehr die ich wirklich nicht mag. Einerseits. Auf der anderen Seite hat er Qualitäten die das zusammensein mit ihm höchst erfreulich machen. Qualitäten, für die es im deutschen keine Worte gibt, weil wir die Qualitäten leider nicht haben. Insofern trifft es „verrückt“ vielleicht noch am besten.

Wenn wir mit ihm zusammen losgefahren sind, dann sieht er aus, als würde er gleich in den Straßengraben fallen und Kotzen. Aber mit jedem Kilometer wird er stärker und am Ende zieht er uns alle nach Hause. Auf der Tour de Noto, als wir am dritten Tag und nach einer sehr feuchten Geburtstagsfeier gegen den Wind  uns in Richtung Ziel kämpften und ich nahe dran war aufzugeben, taumelten wir gemeinsam in einen kleinen Conbi (Supermarkt). Ich lehnte mich gegen den Farbkopierer in der Nähe der Toilette und war völlig fertig. In der Toilette hörte ich Jerome kotzen. Dann zog er mich die restlichen 60 km ins Ziel.

Letztens Jahr fuhr er mit David einen 600km Brevet in Japan. Er kam zum Start und stellte fest, daß er seine Radschuhe zuhause liegen hatte lassen (schlampig). Daraufhin fragte er die anderen Teilnehmer, ob sie Schuhe für ihn hätten und lieh sich ein Paar Turnsschuhe aus, die ihm 3 bis 4 Nummern zu klein waren. Und mit denen ist er dann das Brevet gefahren. Verrückt halt. Aber liebenswert.

Jedenfalls war er dann vor kurzem in Frankreich und hat sein altes Jugendrad, ein France-Loire wiedergefunden. Über die Marke ist relativ wenig auf dem www, sie kommta ber augenscheinlich aus St. Etienne, dem ehemaligen Zentrum der französischen Radindustrie. Natürlich ist das Rad dann auch mit Komponenten bestückt, die alle aus Frankreich kommen und die ich aus Prinzip nicht benutze: Huret Schaltung, Mafac Bremsen, vermutlich Lyotard Pedalen und und und…. David, der alte Brite schaut halt auf britische Räder wenn er etwas altes kauft, Jerome auf französische und ich auf talienische (weil ich ein halber Italiener bin).

Also das Rad ist wie Jerome. Etwas älter, ich mag es und definitiv verrückt.

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Altitude Dropping

Two weeks ago Jerome and I rode up to 1475 meters elevation.

Last week I made it to 1000 meters elevation.

… And today we settled for 650 meters and 730 meters — Kobu Tunnel and then Wada Pass from the west (Ura Wada) approach — including an extra climb to around 730 meters elevation, as we left the top of Wada by the forest road (rindo) alternative.

Jerome and David triumphant at Wada, December 18, 2010

Tuesday evening (Dec 21) is the winter solstice, shortest day of the year, and there was frost on the ground in the shade as we rode up the lower part of the Akigawa climb.  Definite signs of the upcoming winter … though nothing to compare to, say, snowy Northern Germany, and hopefully the Kanto vicinity will be still rideable at lower elevations until mid-January, and straight through until Spring on dry days.

Jerome and I were joined by his friend Didier, who lived many years in Japan, was responsible for introducing the „Look“ bicycle brand to Japan in the 1980s, rode with Laurent Fignon in his youth (according to Jerome — I did not remember to confirm with Didier), and who has returned to Asia this year after 6 years in Nice, France.  Didier is living in Hong Kong, but his family moved back to Japan and his employer/company is based here, so he makes very regular trips to Tokyo.  Amazing that he is able to keep in shape in crowded, bicycle-unfriendly Hong Kong, and could make it up Ura Wada … a hill that has our, and now his, respect.

Near the top of the Uenohara „golf course hills“. Short, but painful as always.
Mt. Fuji was visible from Uenohara and Ura Wada, against a cloudless but slightly hazy winter sky.

It was a very nice, recreational ride, with the hard work being the short climb to Kobu, the longer and much more difficult Ura Wada, and the „golf course hills“ of Uenohara in between the two.  A winter version of the „reverse Paul Jason“ ride — a ride I did twice in 2009 (solo in winter and with Jerome in August), but had not managed yet this year.  The descent down the „rindo“ instead of the usual route down Jimba Kaido, was great.  The first time I have taken this route, favored by many P.E. members.  No traffic, no dodging buses on the narrow approach road at the bottom.  And yet another picturesque narrow valley on the lower section.
http://connect.garmin.com:80/activity/embed/59965144

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