Monatsarchiv: September 2013

Blumen

[nicht von Ranola]

1309 Karens 12 Geburtstag 01

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Thank you Brian, and congratulations to you. We now move on to point 11.

FLORENCE, Italy (AFP) — Brian Cookson was elected president of cycling’s world governing body, the UCI, after beating incumbent Pat McQuaid at the end of a protracted election process on Friday.

Cookson, the president of British Cycling since 1996, took the presidency with 24 votes to McQuaid’s 18 from the 42 voting delegates.

It capped a long and frustrating day in Florence’s Palazio Vecchio where McQuaid, in power since 2005, had initially failed to gain nomination but forced his way through by relying on loopholes in the UCI Constitution.

As the election descended into a near farce, with many voting delegates taking the floor to criticize a process that threatened to drag on even further, Cookson grew frustrated and called McQuaid’s bluff.

“All right, we’ve had enough of this. I’m going to propose that we pass straight to the election,” said the Englishman.

Less than 30 minutes later, the result that ended McQuaid’s bid for a third mandate was delivered.

Loud applause erupted and a triumphant Cookson said: “It is a huge honor to have been elected president of the UCI by my peers and I would like to thank them for the trust they have placed in me today.

“The campaign to get to this point has been intense but I am under no illusion that the real work starts now. So I call on the global cycling community to unite and come together to help ensure that our great sport realizes its enormous potential. This is the vision that will drive and focus my activities over the next four years.

“I have said throughout my campaign that we must embrace a new style of governance and a collegiate way of working so that a new era of growth and commercial success for the UCI and our sport can begin. Ultimately, that’s how we are going to grow our sport worldwide and get fans into cycling.

“My first priorities as president will be to make anti-doping procedures in cycling fully independent, sit together with key stakeholders in the sport, and work with [World Anti-Doping Agency] to ensure a swift investigation into cycling’s doping culture.”

Turning to McQuaid, who said he would walk away from the sport if defeated, Cookson added: “I would like to thank Pat very sincerely for the contribution he has made to world cycling. I wish him well in whatever he goes on to do.”

In keeping with the rhythm of the day’s events, McQuaid continued the Congress as if nothing had happened.

“Thank you Brian, and congratulations to you,” said the Irishman. “We now move on to point 11.”

For the Irishman, who helped boost cycling’s anti-doping fight but ultimately took the flak for the UCI’s poor handling of the Lance Armstrong scandal, it was an unceremonious end to his eight-year reign.

However, despite both candidates lobbying hard and dirty in recent months, McQuaid arguably had the biggest handicap.

He did not meet the conditions set down in article 51.1 of the UCI Constitution, namely being nominated as a presidential candidate by his home federation.

Having also seen an initial nomination by Switzerland, where the UCI has its headquarters in Aigle, later withdrawn, McQuaid sought to push through a new amendment to the article.

Opposition was raised by the British delegate supporting Cookson and was given support by Australia as several delegates complained about the rules being changed “mid-race.”

A secret ballot, during which all 42 delegates were asked whether or not to vote on making the amendment to article 51.1 on Friday, was held and after it returned a 21-21 draw, it was effectively defeated.

McQuaid, however, had further cards to play.

He presented two Swiss lawyers who said the article was open to interpretation, allowing him to be nominated by the Thai and Moroccan federations, of which he was an honorary member earlier this year. They also claimed the Swiss federation’s withdrawal of his nomination had no legal standing in the country.

The election threatened to drag on and mention was made of sport’s top court, the Court of Arbitration for Sport (CAS).

But as delegates lined up to criticize the process, Cookson played his best card and came up trumps.

via Velo News

 

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There goes the Currywurst: Osnabrück im Herbst. Teil I

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Manchmal, so wird gesagt, haben Menschen einen Traum, der ihr ganzes Leben verändert: Man ist dabei wie Jesus Christus gekreuzigt wird und heult Rotz und Wasser. Dann wacht man auf, geht in die Kirche und wird irrsinnig fromm. Oder man wacht auf, geht bei der Bundestagswahl wählen und schmeißt sich dann in Radklamotten, um nach Osnabrück zu fahren.

Ich glaube ernsthaft, dass es nach diesem Sommer besser ist noch mal schnell nach Osnabrück zu fahren und nicht fromm zu werden. Dieses Jahr konnte man die gemeinsamen Ausfahrten an den Fingern eines Sägewerkangestellten abzählen. In der Woche gab es fast keine gemeinsamen Ausfahrten, einmal waren wir zusammen im Harz, aber sonst? Dieser Sommer war echt mies und so mies er war, so schade ist es, dass er jetzt bereits wieder vorbei ist.

Umso erfreulicher für alle Bremer (und Delmenhorster!), dass Joerg eine Tour in Osnabrück und um Osnabrück herum organisierte zu der wir alle kamen. Das heißt, alle bis auf Olli und den Raben, die sich kurzfristig noch Erkältungen eingefangen hatten, Hennig, der sehr kurzfristig noch besoffen war und Jonas, der gar nicht kurzfristig einfach nicht konnte. Aber immerhin Silke, Karin, Torsten, Björn, Harald, Phillip, Joerg und ich waren dabei und um kurz vor zehn am Bahnhof. So viele von uns hatte ich lange nicht mehr auf einem Haufen gesehen.

Diese Tour stand unter dem Haupthema „Radfahren – aber richtig – korrekte Ernährung ist wichtig!“ und weiter unten in diesem Post werden ein paar Bilder zu sehen sein, die die Wichtigkeit dieser Aussage exemplarisch unterstreichen.

Richtige Ernährung fängt bereits lange vor der eigentlichen sportlichen Tätigkeit an; der Körper will gut auf die kommenden Strapazen vorbereitet sein. Es empfiehlt sich daher, bereits unterwegs im Zug mit der Rolle zu trainieren. Sehr gut eignen sich dafür die schwarzen Rollen von Haribo.

1309 Osnabrück HL 20Es ist mir vorher nie so klar gewesen, aber wenn jemand mit Vornamen Harald, auch „Harry“ genannt heißt, dann entwickelt man doch zwangsläufig eine Liebesbeiziehung zu Haribo Konfekt. Während, wenn jemand „Silke“ heißen würde, so wäre s ie vermutlich süchtig nach „Colorado“.

Eine Zugfahrt ist weiterhin auch gut dafür geeignet, sich psychologisch auf die bevorstehende Tour vorzubereiten; vor allem dann, wenn man Mitfahrer dabei hat, die noch nicht so oft mit dabei waren. Insbesondere dann sollte man im Abteil untereinander auf die folgende Art und Weise Konversation machen:

„Weißt Du noch, als wir vor drei Jahren im Harz waren und Benno bereits am ersten Anstieg sagte, ich glaube ich bleibe in Goslar, fahre ein wenig rum und warte bis ihr wieder da seid?“

Und dann alle: „Ha ha ha, hi hi hi, ja das war lustig.“

Oder: „Und dann schickte mir Matsche eine SMS und schrieb, dass er nicht mehr mithalten konnte und uns noch viel Spaß wünschte. Tja, wer sagt er fährt einen 35er Schnitt sollte halt nicht mit 25 mitrollen.“

Und alle: „Matsche – der hat echt einen an der Klatsche! Ha ha ha hi hi hi!“

Man könnte nun denken, dass wir fiese und gemeine Menschen sind. Aber so sehen wir uns nicht. Ich dachte die ganze Fahrt eigentlich nur daran, dass ich auf der Rückfahrt gerne eine Currywurst essen würde. Es ist manchmal seltsam, was uns antreibt und motiviert, aber gestern war es, die Aussicht auf eine Currywust die mich zu sportlichen Taten antrieb.

Als wir in Osnabrück dann endlich aus dem Zug stiegen war es noch kälter als in Bremen. Ich vermute, dass dies an der Hochgebirgslage des Ortes liegt. Es kann aber auch daran gelegen haben, dass Osnabrück einfach scheiß kalt war. Jedenfalls muss man dann schnell losfahren, damit einem auch schnell warm wird. Dementsprechend lag unser Tempo innerhalb von Osnabrück auch bei gefühlten und konstanten 40 km/h. So schnell waren wir nie wieder auf der ganzen Strecke. Die übrigens Jörg ganz hervorragend für uns ausgesucht hatte.

Hier ist die Tour

Wir durchquerten so manches schöne Industriegebiet in der Stadt der bibeltreuen Christen. Wenn mir das jemand im Zug erzählt hätte, na dann wäre ich doch in Ostcappeln ausgestiegen. Auch wenn der Regionalexpress dort eigentlich nicht hält – so voll hätte ich die Hosen gehabt. Schliesslich fanden wir einen Ausweg durch eine klitzekleine Unterführung unter der riesigen, Osnabrück umkreisenden Autobahn und schon waren wir in freier Natur. Das hatte allerdings auch eine ganze Weile gedauert. Phillip, der ja etwas jünger ist als viele von uns, war in dieser Zeit mal wieder etwas gewachsen und musste deswegen seinen Sattel auf eine höhere Länge adjustieren.

1309 Osnabrück HL 21

 Wie man auf dem Foro gut erkennen kann, benötigt Philipp bereits bei einer normalen Rennradgeometrie eine Sattelstütze die aus speziellem, südafrikanischen Giraffenstahl gefertigt wird. Jetzt träumt er von einem gesloppten Rennrad aus dem Hause Specialized, etwa so:

Tatsache, ist aber dass  Philip auf diesem Rad etwa so aussehen würde, wie ich auf meinem Canyon mit gewreckter Sattelstütze bei der Adlerrunde im Harz. Was Philipp also eigentlich braucht, ist eine Blitzrad Version des Specialized Venge, etwa so:

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Leider gibt es noch kein Material auf Erden, dass für diese Art von Konstruktion geeignet wäre. Na egal, eigentlich wollte ich ja hier über die Tour schreiben. Ich denke, ich mache einmal morgen weiter, hier erst einmal ein paar Bilder:

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Eingeordnet unter 2013, Björn, Blitzrad, Bremen, Harald, Joerg, Karin, Mob, Silke, Torsten, Touren

Osnabrücker Dreier

1309 Osnabrücker Dreier

 

Schön war es heute in und um Osnabrück herum. Bad Essen, Bratkartoffeln, Ei, Würstchen und Kartoffelsalat am Luisenturm. Rennstrecken und Feledwege. Mehr als 110 km und mehr als 1.000 Höhenmeter. Woher schwarze Rollen im Abteil, nachher an die Quelle des Colorados.

Danke an Jörg für die gute Planung und an Silke, Karen, Torsten, Phillip, Björn und Harald fürs mitkommen und Tempo machen. Am Ende kam die Sonne raus und es war ein guter, versöhnlicher Saisonabschluß. Morgen mehr.

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Seven Cycles Mudhoney. Pink.

via Prolly and Seven Cycles. A bike for Fixed Gear Guy Tokyo (FGGT)?

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Eingeordnet unter 2013, Gierige Räder, Mob

Nein. Verstehe ich noch nicht.

Fyxation SixFyx Rear Derailleur

Aber ich würde es gerne. Ein Kit für $300 um ein Fixie in ein Rad mit Schaltung umzubauen?

via Bike Rumour.

New for Fyxation this year, options.  Earlier they launched their Quiver frameset.  It’s a super versatile bike that can be built up in many different ways.  Next up, the option for gears on a frame with 120mm rear spacing.

Fyxation has worked with Microshift to develop a 6 speed rear derailleur, hub, and cassette that can be placed in any 120mm spaced frame to keep that fixie or single speed going should your riding terrain change, or you just decide you want things to be a little easier.  The build kit will run $300 and includes the rim built up with the 120mm hub, cassette, derailleur and special hanger that works in sliding dropouts, 46t front chainring, inner chain guide, indexed bar end shifter, cable clips, cable guides for the chain stay, and a cable and housing.  A 9 speed chain will have to be acquired by the rider to complete the build.  If you want to supply your own rim, a $250 version of the kit can be had sans the hoop and spokes.  There is no set launch date yet, but tooling and manufacturing are being implemented.  Stay tuned, as we should be getting the system for review once it’s ready.

Fyxation SIxFix Cable Clips

Fyxation SixFyx Rear Hub

Fyxation SixFyx Shifter

Fyxation SixFyx Cassette

Das einzige was mir in diesem Artzikel sinnvoll erscheint ist das nächste Bild:

Fyxation Leather Six Pack Holder

 

 

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Daily FGGT

Via FGGT

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Fizik Volta Sattel.

Neu und nettes Design, dass man sich gut an einer Reihe von Rädern vorstellen kann.

via Biycling.com. Der Haken ist der Preis:

„While designing its Volta road saddle, Fizik analyzed a cohort of older seats that have a cult-like following among pro road riders, despite older technology. These models include the Selle San Marco Rolls and Concor models, and the Selle Italia Turbo. Fizik discovered thatthose popular saddles had similar shapes. 

The Volta’s classically inspired shape includes low sides that hide your seat post’s clamp, but it’s executed in modern materials: a carbon base with a rubber insert in the center to allow the carbon a greater degree of flex, and a synthetic microtex cover that doesn’t require a lengthy break-in period. The saddle will be available with either carbon ($300) or metal k:ium ($200) rails. Fizik claims that the carbon version weighs a feathery 165 grams. „

OK, das sind Listenpreise die sich bei etwa €80 bis €90 nach meinem Gefühl einpendeln dürften. Trotzdem zu teuer.

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Regina.

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von | 20. September 2013 · 18:38

Das Kreuz mit den Deltas.

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von | 20. September 2013 · 18:38