Schlagwort-Archive: Paris-Roubaix

Vorher: In Paris. Nachher: Angekommen in Roubaix.

via Cycling.Art

Just how much a rider can endure in Paris-Roubaix? These images are unforgettable of just how brutal Hell is.

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Der schnellste Weg nach Roubaix ist über die Autobahn und nicht das Kopfsteinpflaster.

via Bicycling.com

French Police Pick up Paris-Roubaix Rider on the Highway

Of all the hard-luck ways to end a bike race, Italian sprinter Andrea Guardini might have found a new one

 

French Police Pick up Paris-Roubaix Rider on the Highway.
 
When Andrea Guardini crossed the start line of Sunday’s Paris Roubaix, the UAE team rider likely never imagined he would end the 257km classic in a police station—watching on a TV screen as Greg Van Avermaet took the win.Guardini dropped out of the race after the second feed station, with 68km to go, and tried to ride to meet his team at the finish. But the most direct route took the Italian sprinter onto the traffic-packed E23 motorway, where he was picked up by French authorities and brought back to the station in Villeneuve-d’Ascq.

A fan spotted him riding on the E23 and posted on Twitter that Guardini found the quickest way to Roubaix—the highway—so Guardini took to Facebook to explain his eventful day. Despite the outcome of his race, his emoji usage suggests he remained in fairly good spirits.

“Some videos and photos are starting to appear, so perhaps it better if I explain exactly what happened,” Guardini wrote on Facebook on Sunday night.

“I quit the race and when I got to the team car at the second feed. They told me to cut across from the race and ride to the finish. I took their word and would have quickly made it to Roubaix if I hadn’t found myself on the highway!

“Fortunately the Gendarmerie found me, loaded my bike in their car and took me to the local police station. I can only thank them for their help; they even let me watch the finish of the race with them. I was also able to contact my wife, who called the team so that a soigneur could come and collect me.”

“I’m sure the team will tease me about what happened for a long time but I want to make it clear that I wasn’t arrested, my criminal record is still intact and we even had a laugh about it,” he continued.

“Of course I was obliged to give the police a little present as a way of thanks and they now have my Paris-Roubaix race jersey.”

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fandreaflashguardini%2Fposts%2F1866210070313588&width=500

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Paris – Roubaix Crash

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Paris – Roubaix: Fans

panino1via Milano Fixed

 

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Mavic Felgen Paris Roubaix Special Service des Courses

Ein Paar Schlauchreifenfelgen, 32 Loch, vor ein paar Wochen erstanden in einer Art Kaufrausch.

Angeblich das beste, was Mavic jemals gemacht hat, sieht man aber den Felgen so erst einmal nicht an. „Special Service des Course“ oder kurz SSC  ist das Profimaterial von Mavic, dass nicht an Freizeitfahrer verkauft wurde, sondern ausschließlich Profis vorbehalten war. Die Felgen haben dann auch immer dieses große MAVIC Zeichen und sind grau, in manchen Fällen auch anderes anodisiert, irgendwo hatte ich das mal gelesen.

Schlauchreifen sind auch nicht so mein Ding, aber hier hatte ich das starke Bedürfnis zuschlagen zu müssen, denn erstens hatte ich mir durch sinnlose Lehrtätigkeit ein paar Euro extra verdient und zweitens hatte ich eine ähnliche Ebay Auktion vor ein paar Monaten verloren. Der Stachel sass lief. In ähnlicher Anspannung warte ich auf einen schönen und großen Moser Leader AX Evolution Rahmen.

Also, ich muß jetzt noch die richtigen Naben, Speichen und Refen finden um daraus einen perfekten Laufradsatz zu bauen.

Es ist natürlich auch durchaus möglich, daß diese ganze SSC Geschichte Quatsch ist.

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Die besten Photos von Paris-Roubaix

Die meisten via Cycling Tips

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110th Paris Roubaix 2012

Bonnen's plaque has a few dates missing

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Sonntag: Paris – Roubaix

Übermorgen ist das wichtigste Eintagesradrennnen des Jahres.

Also jedenfalls wenn man die Blogs und Radwebseiten der letzten Tage so liest und den ganzen Trubel um Paris-Roubaix mitbekommt. Im Vergleich dazu wird über die Bahnrad WM in Melburn recht wenig berichtet.  Ich möchte zu beidem nicht beitragen, schon gar nicht zu der viel diskutierten Frage, wer das Rennen gewinnen wird.

Manchmal gibt es aber doch sehr interssante „Nerd Artikel“ die ich faszinierend finde. Das besondere an Paris Roubaix ist, das Teile der Strecke über sehr schlecht Kopfsteingepflasterte Wege führen. Genauer gesagt sind es 51,5 km der Gesamtstrecke von 257,5 km. Kopfsteinpflaster ist nicht gleich Kopfsteinpflaster, es gibt Stücke die sind richtig mies und es gibt welche die sind gemein und mies. Das Stück kurz vor Roubaix hat nett gekämmte, glatte Pflasterseine auf denen die Namen der Gewinner vergangener Tage eingemeiselt sind. Wie fies die Stücke sind kann man auf Inner Ring nachlesen. Ich persönlich hasse Kopfsteinpflaster und käme im Leben nicht auf die Idee an einem Amateur Paris-Roubaix teilzunehmen. Erstens bin ich einmal ein supersteifes Vervelo Soloist S1 gefahren, daß mir jegwelche Freunde an Bodenunebenheiten genommen hat. Das war so hart, daß es sich anfühlte als wenn man von einer Nadel in den Hintern gestochen wurde, wenn man sich auf den Sattel schwingt  und der Reifen auf einem Steinchen steht. Und zweitens haben wir von diesem Kopfsteinpflasterzeug genug in Bremen, vor allem im Viertel.

Außerdem verändert sich da Kopfsteinpflaster auf der Rennstrecke ständig. Bauern, die genug davon haben auf ihren Traktoren elendig durchgeschüttelt zu werden kippen Erde auf die Strecke um weiteren bandscheibenvorfällen zu entkommen. Die „Freunde von Paris-Roubaix“ und andere Soziopathen hingegen graben jahr für Jahr Stücke des Pflasters wieder aus und machen die Rillen zwischen den Steinen in Fahrtrichtung mit spitzen Gegenständen tiefer.

Eine sehr genaue Analyse des aktuellen Kopfsteinpflasterzusatndes findet sich auf Podium Cafe. Mit Bildern des Pflasters jedes einzelnen Abschnittes. Ein Traum für Freunde des Kopfsteinpflasters.

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Sonntag, 8. April 2012: Paris – Roubaix. 257,5 km.

Paris-Roubaix. 34 Jahre vorher:

Walter Godefroot. Via Tim Smith.

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