Monatsarchiv: März 2014

Vicini Pollack No. 8

Man kann nicht immer nur Rennräder bauen. Vor allem wenn eine Tochter hat.

Meine Tochter fährt schon immer ein sehr schönes Giant Alurad. Flachlenker, 2 x 8 Gänge, schmale Reifen auf 24er Felgen. Das Rad ist schnell, sieht gut aus und es gibt immer etwas zu reparieren. Mal müssen rosa Griffe dran, aber meistens gibt es doch einen platten Schlauch oder einen kaputten Reifen. Denn auf dem Weg zur Schule walzt meine Tochter alles platt, was ihr in den Weg kommt. Feingefühl gegenüber einem sensiblen Rad existiert in diesem Alter noch nicht in ausreichendem Maße. Zudem passen an das Rad weder Schutzbleche noch das verlangte Körbchen und 24er Felgen Zeug ist leider verdammt teuer. Das Giant kommt also demnächst weg, auch wenn es schon der Bruder gefahren hat und wir es wirklich lieben.

Da kommt ein alter Vicini MTB Rahmen gerade richtig. Bemalt von Jackson Pollack in seiner No. 8 Phase. An dem Rad ist alles stabil und … ungewöhnlich? Können die Italiener denn nichts normales bauen, wenn es nicht gerade ein Rennrad ist? Der Steuersatz ist definitiv nicht 22.2 mm sondern dicker, zudem passen da auch keine 32er Schlüssel drauf. Vorne sind Befestigungen für Canti Bremsen, die Befestigung ist unterhalb der Felgenhöhe. Aber hinten ist es genau umgekehrt, da ist die Felge tiefer als die Befestigung – was kommt denn da ran? Die Bremszugführung ist abenteuerlich. Die Sattelstütze hat einen Durchmesser größer als 27.2 aber kleiner als 31.8 mm. Vielleicht fehlt mir hier auch einfach die MTB Erfahrung. Die hochgezogene Kettenstrebe mit vertikaler Verstärkung finde ich Klasse! Ich wünschte das ganze sähe etwas frischer aus, aber schliesslich ist es für den Alltag.

Das wird eine sehr schicke Mädchen-Dampfwalze werden. Man schaue sich die vorhergehenden Walmart Beiträge an als Inspiration dazu.

1403 Vicini Pollack No. 8 02

1403 Vicini Pollack No. 8 03

1403 Vicini Pollack No. 8 04

1403 Vicini Pollack No. 8 05

1403 Vicini Pollack No. 8 06

1403 Vicini Pollack No. 8 07

1403 Vicini Pollack No. 8 08

1403 Vicini Pollack No. 8 09

1403 Vicini Pollack No. 8 10

 

 

Ein Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Mob, Vicini Pollack No. 8

Heute. Nicht bei Walmart.

Juggernaut-3-4-clipped-1024x769

surfing_1170x500-1024x437-e1391003642671

STEERING-DETAIL-OVERHEAD-OPT-1-small

Kilimanjaro-3-4-clipped-1024x773

via riderungu

 

 

 

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Gierige Räder, Mob

Gestern im Walmart

mongoose-massif-kids-fat-bike-mountain-bike-at-walmart-1

mongoose-massif-kids-fat-bike-mountain-bike-at-walmart-1

Für 197 US Dollar hier.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Mob

Alte Schachteln.

Auf dem Rennrad News Forum gibt es einen recht interessanten, witzigen, nerdigen Thread, der sich mit dem Ablichten alter Komponentenverpackungen beschäftigt. dieser muss ganz klar abgegrenzt werden von einem anderen Thread, der sich die „NOS Teile Wahn Galerie“ nennt, auf dem nur der Inhalt, nicht aber zwingend notwendig die Verpackung alter Radteile zu sehen ist. Beides würde notwendig werden in einem Thread „NIB Teile Hysterie Galerie“, den es aber meines Wissens noch nicht gibt. Anbei ein Beitrag dazu.

1403 NIB Teile Hysterie 01

1403 NIB Teile Hysterie 02

1403 NIB Teile Hysterie 03

1403 NIB Teile Hysterie 04

1403 NIB Teile Hysterie 05

1403 NIB Teile Hysterie 06

1403 NIB Teile Hysterie 07

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Bits&Pieces, Mob

Serviervorschläge: Minerva Chrom Rahmen

Dies ist die Geschichte einer unvollendeten Liebe. 

Zwischen einem Rahmen und mir. Der Rahmen kam aus Belgien, hatte eine nach meinem Empfinden häßliche Lackierung, war aber komplett unterverchromt. Also machten Tobias (Aka Poliermeister) und ich uns daran den Chrom freizulegen und zu polieren. Es steckte eine Menge Arbeit darin und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Nun galt es ein funktionierendes Rad daraus zu bauen. Das wurde nichts. Der erste Versuch war ein Rennrad in dem Design alter Lotus Formel Eins Rennwagen aus den Siebzigern, diese markante Kombination von British Racing Green, strahlendem Gelb und viel Chrom.

Minerva Rahmen – Der Ausgangspunkt

Die Lotus Version sah dann so aus:

Lotus: Mit Spinergy Rädern

Es gibt noch eine andere Version mit „normalen Rädern“, aber von der habe ich leider keine Bilder. Daraufhin habe ich dann das ganze umgebaut zum schicken Einkaufs- und Stadtrad, Thema „Lotus Copenhagen“.

Lotus Copenhagen Version

Das war schon wesentlich besser. Vor allem die alten MTB Suntour Reibungsschalthebel am Lenker machten richtig Spaß. Aber optimal war das alles noch nicht. Da dann einpaar weitere schöne Räder in der Garage hinzukamen habe ich mich dann entschlossen den Rahmen zu verkaufen. Soll ein anderer mit ihm und der Rahmen mit dem glücklich werden.

Aber was kann man aus diesem Rahmen zaubern? Um ein paar Ideen zu geben habe ich letzte Woche und heute, wie auf einer Packung von Küchenzutaten einge Serviervorschläge gebastelt. Zunächst der Serviervorschlag

STREET

1403 Lotus Evo III 02 1403 Lotus Evo III 03 1403 Lotus Evo III 05

Schon ganz nett. Aber vielleicht zu harmlos? Hier einmal der Serviervorschlag

SUICIDE TRACK

1403 Lotus Spin 1 1403 Lotus Spin 2 1403 Lotus Spin 3 1403 Lotus Spin 4 1403 Lotus Spin 5 1403 Lotus Spin 6 1403 Lotus Spin 7 1403 Lotus Spin 8

Oder alternativ dazu der Serviervorschlag:

AERO GIRL

1403 Lotus Aero 1 1403 Lotus Aero 3 1403 Lotus Aero 5 1403 Lotus Aero 7

Und zu letzt noch ein Vorschlag, wie ich den Rahmen komplett gerne als Rad verkaufen würde:

STREET REASON

1403 Lotus Street 1 1403 Lotus Street 3

Dabei ist ein sehr schöner Laufradsatz mit selbst gebauten Rädern, Mavic MA-2 Felgen, eine Mavic 500er Nabe vorne und eine Miche Primato Pista Nabe fixed/free hinten.


1403 Lotus Street b 1403 Lotus Street c 1403 Lotus Street d

Und die Sachs Kurbel passt chromlich ebenfalls gut dazu:

1403 Lotus Street a

Interesse geweckt? Ich serviere gerne.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Lotus British Racing M Type, Mob, Sales

Der Filligraneffekt von Reife und Felge.

 

 

 

 

700 x 23C Reifen sind nicht alle einheitlich gleich dick, breit oder hoch. Während das an modernen Rädern herzlichst wenig ausmacht, wirken moderne, dicke Reifen an klassischen Aufbauten fremd. Anbei ein Beispiel:

Links eine H Plus Son Archetype Aerofelge die ohnehin bereits sehr breit ausfällt. Innen benötigt diese 20 mm Felgenband. Aufgezogen sind Continental Ultra Sport 700 x 23C Reifen. Links im Vergleich eine Campagnolo OMega V Aero Felgen (16 mm Felgenband) mit Mavix Yksion Griplink Reifen gleicher Abmessung.

1403 Hplus Son Campa OMega V 1

1403 Hplus Son Campa OMega V 2

Der Abstand beider Reifen zur Kamera ist etwa gleich. Der Effekt läßt sich schlecht fotographieren, mit dem Auge fällt der Unterschied noch viel deutlicher ins Gewicht.

1403 Hplus Son Campa OMega V 3

4 Kommentare

Eingeordnet unter 2014, Bits&Pieces, Mob

Enttäuscht vom Rad. Gelebt von Profis.

Nummer Eins: Marcel Kittel; Paris – Nice 2014; 4. Etappe

Nummer Zwei: Peter Sagan; Tour of Dubai 2014

Nummer Drei: David Millar; Giro d’Italia 2008 (Die Mutter aller Radfrustrationen)

Nummer Vier: Bradley Wiggins, Giro del Trentino 2014 (Eleganz pur)

Nummer Fünf: Bjaarne Riis; Tour de France 1997; 20. Etappe

Nummer Sechs: Tour de Wenzhou, 2009

Nummer Sieben: Bradley Wiggins; Road Cycling World Championship 2009

Nummer Acht: Mark Cavendish; Irgendwann, irgendwo


Reue und Vergebung.

Nummer Neun: Irgendwo in Russland, aber nicht auf der Krim

2 Kommentare

Eingeordnet unter 2014, Mob

Weserwehr bei der Heimfahrt

1403 Weserwehr

Hinterlasse einen Kommentar

von | 10. März 2014 · 20:38

Fahrt in den Tod

Heute morgen war ich mächtig aufgeregt, die große Sternfahrt, das erste Leistungsmessen der Saison stand an.

So gegen 10 Uhr hatte sich bereit die halbe Rennradwelt Bremens vor den Messehallen versammelt. Viele bekannte Gesichter: Blitzrad, Karin, Torsten, Björn, Andreas, Olli, Silke, Harald ,Torben, Andi, Dino, Olmoista und andere ich ich seit Beginn des diesmal nicht so langen Winters gesehen hatte. Und viele andere die ich schon mal gesehen habe, deren Beiträge ich im Rennradforum oder facebook kommentiere und von denen ich keine Ahnung habe wie sie heissen. Ich hatte mich für die Gruppe 30+ angemeldet, stellte dann aber mit Erschrecken fest, dass sich diese Zahl auf die Geschwindigkeit und nicht auf das Alter bezog. Zum Glück war ein Wechsel in die 25+ Gruppe in der alle fuhren die ich kannte als unkompliziert heraus. Es begann mit einem „Peptalk“ von Bernd Rennies, der über das Thema „Sicherheit auf dem Rad“ referierte. Es hatte in etwa den Charme einer Sicherheitsunterweisung im Flugzeug. Man weiß schon was gesagt wird, liest in der „Gala“ weiter, knappert an den Nüssen und nippt vom Champagner, während die Stewardess die Schwimmweste anzieht und zu blasen beginnt.

Und dann ging es schon los, die wilde Fahrt. In unserer Gruppe waren wir vielleicht so um die 30 Radler und das Tempo war definitiv noch nicht einmal 25+ als wir uns auf den Weg heraus aus der gr0ßen Stadt machten unter strahlend blauem Himmel und wirklich sehr angenehmen Temperaturen. Es dauerte eine nette Weile bis wir am Platzhirsch in die erste Bergwertung kamen, da hielt es dann fast keinen mehr zurück und wir versuchten allesamt als erste über die Autobahn zu kommen. Blitzrad begab sich dann in die Aeroposition um den Windschatten voll auszunutzen und neue Spitzenwerte auf der folgenden Abfahrt zu erzielen. Ja, es war nett und ich quatschte die ganze Zeit mit Karin, Björn und Torsten auf dem Weg nach Fischerhude. Als wir dort ankamen, waren die 30+ er bereits da, trauten sich aber an der Lindenlaube nicht Eis zu essen. Ich denke, dass ist so eine Art Gruppenzwang, man kann da ja nicht vor allen anderen ein Schokoeis essen – das geht gar nicht! Wie uncool. Das schreibe ich übrigens, nachdem ich meiner Tochter nun versprochen habe mit ihr gleich ins Venezia auf der Wachtmannstrasse zu fahren und das größte Eis zu kaufen, dass sie sich vorstellen kann. Übrigens hat es auch andere Vorteile in eine rgroßen Gruppe zu fahren: Man ist laut, fährt selbstbewußt, blockiert in vollem Recht die Strasse und macht Dinge mit einem Selbstbewußtsein, dass einem sonst fehlt. Da kam z.B. eine Gruppe von Motorrädern vorbei, die einen Sturm von Heiterkeit und Gelächter auslösten. Normalerweise bin ich da etwas stiller, vor allem dann, wenn die a) Harleys fahren, b) Enbleme mit Totenschädeln etc. auf ihren Lederjacken haben und c) Ketten und Morgensterne auf dem Gepäckträger befestigt sind. Aber 30 Radler nehmen es locker mit solchen Halbstarken auf. Könnte man meinen. Meine Erfahrung ist leider anders. Im September 1979 war ich auf meinem ersten Punk Konzert im Okie-Dokie in Neuss, es spielte die Berliner Gruppen Auswurf und Katapult, Musik, die die Geschichte bereits vergessen hat und zwar zurecht. Die lokale Rockergang La Cada hatte sich bereits angesagt, um uns alle zu vermöbeln. Leidtragende war erst einmal da Okie Dokie, denn in Erwartung der Rocker wurde das Mobilar zerstört und sich mit Stuhlbeinen bewaffnet, um Widerstand leisten zu können. Ich natürlich nicht, denn ich war Gymnasiast, Brillenträger und feige. Und dann kamen die Rocker wie angekündigt und eine Horde von vielleicht 200 Punks bekam von 20 – 30 durchtrainierten Rockern richtig eins auf die Nase. Mein Freund Martin, immer noch Sänger bei EA80 und ich flüchteten uns zunächst auf die Damentoilette und dann über ein Fenster auf das Dach des Okie Dokies. Von dort aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Prügelei auf dem Vorplatz und die anrückende Polizei. Wäre das heute passiert, hätte ich da getwittert und Photos gemacht, damals war ich einfach froh, dass ich mit dem Leben davon gekommen bin.

Immerhin, die Hälfte er Strecke war vollbracht und ich fühlte mich bereits wie nach einem vollen Tag auf der Transalp. DAS Tempo war mörderisch. Es bedurfte meiner vollen Konzentration im 25er Schnitt in der Gruppe zu fahren und nicht zur Seite umzufallen. Stützräder wären heute wirklich gut gewesen.

Auf der Rückfahrt fuhr ich viel mit Andreas zusammen, der bei dem Höllentempo die aerodynamischen Vorteile seines Cervelos voll ausspielen konnte. Schwer da an seiner Seite mitzuhalten,, und so erzählte ich ihm den lustigsten Witz den ich derzeit kenne, um ihn aus dem Rhythmus zu bringen:

Es klingelt an der Tür, ein Mann macht auf, ein anderer steht vor der Tür und sagt:

Guten Tag, ich heisse Umberto und ich bin gekommen, um ihre Tochter zu ficken!

„Um was?“

UM B E R T O !“

Andreas fiel daraufhin prompt vom Rad und verursachte größere Auffahrunfälle hinter ihm. Ansonsten ist aber nichts passiert. Angesichts der Reaktion vieler Passanten glaube ich aber trotzdem nicht, dass wir uns mit dieser Tour in die Herzen der Bremer Bevölkerung gefahren haben, viele waren doch arg genervt von der großen Truppe. Ebenso erstaunlich war die Anzahl der Rennradfahrer die uns noch entgegenkamen (überholt haben wir bei dem Tempo logischerweise keine), ich hätte geschworen, dass jeder einzelne von denen bei uns mitfährt. Und dan nkamen wir an Aldi vorbei und kurz danach bei den genmanipulierten Schafen und schon waren wir wieder in der Stadt und zurück an der Messe. Ich wollte ja gerne noch einige Fahrer dazu bewegen am V MAX Cup teilzunehmen, in der Nähe unseres Hauses an der Hirchbachstrasse gibt es nämlich nun eine Geschwindigkeitsanzeige die man schön lange anfahren kann um richtig Speed zu machen. Dem schnellsten hätte ich dann eine Limo am Kiosk zur gelben Gefahr spendiert. Aber nein, alle waren total geschafft und der Platz vor der Messe bot ein ähnliches Schauspiel wie ein Truppenverbandsplatz während der Zeit der Napoleonischen Kriege. Oder war es Solferino? In diesem Takarazuka Musical ist die Stimmung nach der Sternfahrt sehr gut nachgestellt, leider aber auf japanisch.

Schöner Tach, Danke an alle die da waren und hier noch ein paar Bilder.

1403 Stern 01

Bernd Rennies bei Peptalk. Mit Security Guard.

1403 Stern 02

Vor der Abfahrt: Torben und Karin

1403 Stern 04

Andreas, Team Nutrixxion: UMMMBERTOOOO !

1403 Stern 03

Blitzrad, Björn, Pablo Escobar zbd Torsten

1403 Stern 05

Gruppenrasen auf der Parkallee

1403 Stern 06

Blitzrad, In Aeroposition überholt die bislang führende Else Obermayer (96)

1403 Stern 07

Kein Eis an der Lindelaube in Fischerhude

1403 Stern 08

1403 Stern 09

Rückfahrt: Forsch nach Sagehorn in mörderischem Tempo

1403 Stern 10

Rückfahrt: Forsch nach Sagehorn

1403 Stern 11

Rückfahrt von vorne.

1403 Stern 12

1403 Stern 13

Karin und die Versuchungen des Lebens

1403 Stern 151403 Stern 14

1403 Stern 16

Karin und die genmanipulierten Schafe

Ach so: Kamera ist kaputt, fokusiert nicht mehr richtig. Wer glaubte ich hätte alle Bilder mit Instagram bearbeitet liegt falsch.



Ein Kommentar

Eingeordnet unter 2014, Björn, Blitzrad, Bremen, Harald, Karin, Mob, Olli, Silke, Torsten, Touren

Einige Videos

Letztes kam ich über einen Kommentar beim Positivo Espresso Blog, in dem es darum ging, dass dies ja kein politisches Blog sei und deshalb Beiträge dieser Art dort nichts zu suchen haben. 

OK, hier aber nicht. Drei Videos, die mich in den letzten Tagen beeindruckt haben aus der nicht-Radfahrer Ecke.

Clipboard01

Video Link 

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Uncategorized