Archiv der Kategorie: 2011

Faggin Toppolino

Ich war gerade in meiner orangen Phase.

Und als ich da so war und in meiner ganzen sophisticated Langeweile bei Ebay blättere, sah ich diesen wunderschönen, orangen Rahmen von FAGGIN. Wow, Faggin ein echter italienischer Traditionshersteller (heute weiß ich, dass dieses Aluteilen nie im Leben in Italien war) und dann diese schönen Rundungen (na ja, Alu halt) ich war total verliebt und als das Teil dann für weniger als 80 Euro über den Tisch ging war ich glücklich.

Dann hatte ich die noch bescheuertere Idee das Teil so leicht wie möglich aufzubauen, obwohl der Rahmen schon extrem schwer war. Und das ganze wollte ich mit ein paar Komponenten aufbauen, die ich noch von meinem Cervelo Solist übrig hatte: (also ich das  Upgrade auf die 6700 gemacht hatte) Ultegra 6600 Wäscheleinen STIs und Bremsen, alte SRAM Force Kurbel (Standrad). Ich hatte auch vergessen, dass ich kein Schaltwerk mehr hatte, das hatte ich in Japan einmal mitsamt Adaptor um die Speichen gewickelt.

Also mußte an den anderen Komponenten kräftig Gewicht gespart werden. Also erst einmal eine leichte Carbongabel gekauft. Dann einen superleichten Karbonlenker, der quasi keinen Drop hat und auch fast keinen Unterlenker  – total unbequem. Syntace Vorbau für 25.4 mm Klemmung (kriegt man quasi nie mehr verkauft). Dura Ace Schaltwerk. Dura Ace Kassette. Gelochte Schaltröllchen. Look Carbon Pedalen. Total unpraktischer Tune Wasserträger Flaschenhalter. Superleichter und superunbequemer Carbonsattel. So langsam wurde es teuer.

Aber ich brauchte ja unbedingt noch leichte Laufräder. Also habe ich mir die Toppolinos zugelegt, die etwas unter 1.100 Gramm wiegen. Im Gegensatz zu Lightweight sind die auch noch relativ billig, aber man braucht diese total unpraktischen Schlauchreifen und dann auch noch spezielle Bremsbeläge für Carbonfelgen.

Na ja, und damit das ganze noch leichter wird hatte ich mich entschlossen vorne gar keinen Umwerfer zu montieren. Braucht man in Bremen sowieso nicht, eigentlich würde hier auch eine Fünf-Gang Schaltung reichen. Oder eben ein 52:16 Fixie. Das Ergebnis war dann aber immer noch enttäuschend schwer, weit vom UCI Limit von 6,7 kg entfernt.

Dann die ersten Ausfahrten. Bei der ersten ist man ja noch begeistert. Aber auch da war mir schon klar, dass Bremsen auf Carbonflanken echt mies ist. Und irgendwie hatte ich kein Vertrauen in diese Räder auch wenn die supergut aussehen. Ich bin dann mit dem Rad und Kaipie in den Harz gefahren, was mir sehr viel Respekt eingberacht hat, da ich ja nur das große Kettenblatt hatte um die Berge hochzukommen. Aber irgendwie war das nicht mein Rad, vielleicht trauerte ich auch dem Cervelo noch zu sehr hinterher. Und bei den anderen Ausfahrten sprang dann immer die Kette runter vorne, weil halt die Führung durch den Umwerfer fehlte. Kann ich also als Lösung nicht empfehlen.

Mit dem Rad bin ich auch beim Velothon 2011 in Berlin gefahren. Allerdings hatte ich da schon DT Swiss 240 Räder gekauft, die ich für das Canyon haben wollte. Aber mit diesen Brems-miesen Carbonrädern wollte ich nicht zum Velothon.

Ich bin dort auch eine Stunde gut gefahren, war mit in der Spitzengruppe meiens Feldes, bis mir jemand in das Hinterrad gefahren bin, alles verbogen war und ich erst einmal jemand finden mußte der mir das repariert. Bis ich dann wieder los war war alles vorbei und ich bin quasi ins Ziel getorkelt. Trotzdem war es ein schöner Aufenthalt in Berlin, aber meine Beziehung zu diesem Fagginrad war irgendwie gestört.

Und da nun ohnehin die Transalp 2011 bald anstand und ich um das zu überleben wirklich ein gutes Rad brauchte, habe ich einen Canyon Ultimate CF  Rahmen bestellt. Viele von dem Zeug habe ich wieder verkauft, vieles habe ich nun an das blaue Chesini angebaut und einiges wartet noch in den Wunderkisten auf den nächsten Einsatz.

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Peugeot Galibier

Ich saß in Bremen und konnte nicht raus.

Also raus zum radfahren. Es war Winter 2010, das Wetter war mal wieder grauenhaft nass und kalt und eklig und selbst mit der Allwetter-Gazelle und drei Meter langen Schutzblechen hinten und vorne hätte da fahren keinen Spaß gemacht. Also machte ich dass, was alle Menschen machen die keinen Sport treiben: Ich saß vor dem PC und klickte mich durch die weltweite Gegend. Bei Ebay fand ich einen presiwerten Peugeot Galibier Rahmen der mir gefiel und den kaufte ich.

Nach meiner Gazelle, dem Peugeot SB und einigen Rahmen die ich für Hiroshi von C-Speed in Japan zum weiterverkaufen eingekauft hatte, war dies der erste Rahmenkauf mit dem Ziel etwas eigenes zu bauen. Ich hatte so etwas noch nicht gemacht aber ich wollte einmal anfangen und die Zeit nutzen, die ich nicht fahren konnte.

Der Rahmen war aus Reynolds 501 wohl aus den Achtzigern. Es kam ohne Tretlager, aber mit Steuerkopflager, Chromgabel mit Peugeot Löwen Pantographen und Sattelstütze. Ohne die Sattelstütze wäre das Ding auch wertlos, denn das ist eine Stütze nach dem „Quill-Stem Prinzip“, die also ähnlich fixiert wird wie ein 1″ Vorbau über eine Schraube oben in der Sattelstütze und einen Schiebkeil der sich gegen das keilförmige Ende der Sattelstütze im Sattelrohr verschiebt und diese so verklemmt. Das Moser Leader AX Evolution hat so etwas ja auch. Wahnsinnig schwer zu bekommen, wenn es nicht mit dem Rahmen geliefert wird.

Der Radhändler um die Ecke hat mir erklärt, dass sich dieses System, obwohl natürlich (a) gutausehend und (b) etxtrem arodynamisch also (c) quasi ein Cervelo-Verläufer, nicht durchgesetzt hat, weil im Gegensatz zu einer Sattelstützenklemme am oberen Rad des Sattelrohrs ein Spalt entsteht durch den Wasser dann in den Rahmen eindringt und den Keil destsetzt bzw. zum Tretlager hin runterläuft. Das gleiche Problem gibt es natürlich auch im Steuerkopf, dort soll es aber nicht so schlimm sein, da Wasser unten wieder rauslaufen kann. Also, so erklärte er mir das, ehrlich.

Zugverlegung durch Ösen auf dem Oberrohr. Keine Anlötung für den Umwerfer, daher Schelle. BSA Tretlagergewinde. Anlötsockel für die Schalthebel. Eingelassene Bremsenverschraubung. Also typisch Achtzigern, so ein Mittelding zwischen alles angelötet und alles drangeschellt.

Ich hatte die Idee da Rad mit Shimano Golden Arrow Komponenten, den gedanklichen Vorläufern der heutigen 105er Gruppe, aufzubauen. Ich mag einfach diese goldene Pfeilprägung in den Komponenten, dass sieht spitzenmässig aus für meinen Geschmack. Mühsam kaufte ich mir Umwerfer, Kurbel, Schaltwerk, Rahmenschalthebel und Bremsen auf Ebay zusammen. Bei dem Sattel entschied ich mich für einen sehr schicken Charge Spoon in braun. Bei dem Lenker wollte ich es besonders gut machen und wir den Traum von einem  Bullhorn Track Lenker erfüllen. Die Kabelverlegung war dann so schweirig, dass ich das gar nicht allein hinbekommen habe, ein schönes weißes Lenkerband versaute und dies meinen Radhändler machen ließ. Das Lenkerband war noch einmal orange, aber damit neigte ich meine orange Phase auch dem Ende zu.

An das Rad kamen auch die ersten Laufräder, die ich mir selber gebaut hatte. Ich hatte also einen Satz alter Laufräder mit Maillard 700 Naben gekauft und dann die Speichen durchgetrennt und die Felgen (Mavic Schlauchreifen) wieder verkauft. Nun wollte ich den schruabkranz von der Nabe holen, was aber ohne Felge nicht geht, denn man spannt ja den Freilauf ein und dreht die Felge dagegen, um den Schraubkranz abzubekommen. Das sagte mir dann auch mein Radhändler. Der machte sich dann die Mühe das Hinterrad wieder provisorisch einzuspeichen und den Schraubkranz zu entfernen. Ich kaufete mir dann ein paar teure Mavid Open Pro Felgen, weil ich irgendwo gehört hatte, daß dies die besten sind (die sind auch gut, keine Frage) und specihte die ein. Ich hatte wahnsnnig Angst, dass ich die falsche Speichenlänge kaufe, aber heute weiß ich, dass Speichenlänge nicht soooo kritisch ist. Als alles fertig eingespeicht und einigermaßen znetriert war habe ich das Rad zum Händler gegeben und der hat danna uch für die notwenidge Spannung auf den Speichen gesorgt. Ich konnte das damals noch gar nicht, heute bin ich ja eher mit zuviel Spannung bei der Sache.

Dann war das Rad fertig und es war Zeit für die erste Ausfahrt nach Wasserhorst. Natürlich war ich superstoly, dass ich das alleine zustande gebracht hatte, aber das Rad war langsam und das fahen mit dem Tracklenker irgendie schon sehr ungewöhnlich. Also ich mochte das nicht. Obwohl es ja eigentlich so ähnlich wie ein umgekehrt montierter und dann abgeschnittener Rennlenler aussieht, ist das gefühl beim lenken ganz anders. Als wenn man wahnsinnige Bewegungen ausführen müßte, weil man so weit vorne von der Lenkachse her gesehen anfassen muß.

Also haeb ich in der Evolutionsstufe Eins den Tracklenker wieder abgebaut und durch eine hübsche, gerade und  orange Lenkstange ersetzt. Das passte auch sehr schön zu dem „Mosburger“ Modolo vorbei (aufklappbar, das ist sowieso eine super Idee) und ich konnte diese sehr minimalistischen Tktro FL-700 Bremsen montieren. Ich liebe diese Bremsen, die sehen einfach total Bauhaus-Zwanziger Jahre aus. Bei den Lenkergriffen hatte ich lange gesucht, bis ich die Fizik fand, wir war es wichtig dass die am Ende offen sind, weil ich eigentlich eine Charge Straw Lenkstange haben wollte.

Ich habe das Rad dann hauptsächlich bei gutem Wetter zum pendeln benutzt. Es hatte zwei große Nachteile: Es war icht schnell und außerdem war es auch zu klein, wie man an dem sehr langen Sattelrohr erkennen kann. Irgendwann einmal habe ich die ganzen Teile abgebaut, das meiste an das viel größere blaue Olmo geshruabt, inklusive der Laufräder, und den Rest eingemottet. Den Rahmen habe ich dann an Tobias verkauft, der daraus ein sehr schönes Singel Speed für seinen kleineren Bruder gebaut hat.

Durch den Aufbau hatte ich eine Menge Dinge gelernt. So wusste ich zum Beispiel vorher nicht, dass Schaltzüge und Bremzüge unterschiedliche Durchmesser (1,2 und 15,mm) und Hüllen (4 mm und 5 mm) haben. Und und und. Danach begann eine kurze Phase der sogenannten „Eprochengerechtheit“, also der zeitlichen Abstimmung von Rahmen und Komponenten. Das ist nun zum Glück wieder vorbei, wie eine lästige Erkältung. Golden Arrow Bremsen sind halt, wie auch alle anderen Bremsen aus dieser Zeit echt Mist. Mit den Shimano 105er wird das erträglich aber die erste moderne Bremse der Welt war iegntlich die Dura Ace 7403, weil Dual Pivot System. Auch Bremshebel ohne Rückholfeder sind nicht so doll habe ich gelernt.

Aber ich will nicht motzen. Und so hatte ich nun endlich auch ein Peugeot neben einem Motobecane und damit alle mir bekannten französischen Rennräder gefahren.

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Malle Trainingscamp

Nein, nicht jetzt gerade. Das sind Erinnerung aus dem letzten Jahr die mir durch den Kopf gehen wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue.

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Chesini Storm Trooper

New bike for my son Henri.
Almost ready. Will replace his wonderful size 52 green Giant bike. HIs is now almost as tall as I am. As a front derailleur ist just a waste of money and additional weight in Bremen I connected instead a storm bell to the left STI lever. Always wanted to have one when I was a boy.

It works wonderful, when you shift the bell starts to become very noisy. This one commands respect on the streets of Bremen.

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Union Fixie

Just completed yesterday the built-up for my first fixie, just in time for a test ride on the weekend. Red theme on a blue basis.

More photos here.

In September I bought an old Union frame from the Seventies at a very good price, an opportunity too good to be missed. As nevertheless I didn’t want to spend too much money I thought that a fixie would be a nice and inexpensive project. As usual the right parts accumulated slowly over the course of time. I had no previous experience with a fixie drive train so I had to ask some experts for help and naturally I also made some stupid mistakes. Note in case you don’t know: Track bike cogs and BMX cogs have different thread diameters.

Union used to be a large Dutch bicycle manufacturer in the same class as Gazelle, Batavus and Sparta. The company is defunct now, but they made mainly Dutch shopping bikes just as their competitors. Tom probably knows precisely what I am talking about. For marketing and image reasons Union sponsored a racing team in the Seventies. But as they were not able to produce racing frames by themselves, they asked Motta in Italy to weld the frames and labeled them „Union“. This is the story I was told about the frame I bought.

I assembled quite a mixed bag of components. I got some mid-priced Campa Record brake levers and Campa Gran Sport brakes as well as a NOS Chorus crank from 2006. I also found some beautiful Mavic 500 hubs and Mavic clincher rims.

Again, as usual I saw some nice parts that I desperately wanted to have and which made the whole project expensive beyond reason. The red saddle is brand new, a replica of an old version and while it is still much more affordable then a carbon saddle it is still way more expensive that it should be. I also bought new hoods for the brake levers which cost about the same money as the levers itself and a NOS 3ttt Gimondi handle bar. But I just love the Gimondi handle bar shape which is a hybrid bewteen a classic racing bar and a track bar. And when I saw the red Veloflex tires at an internet shop in Toulouse I wanted to have them too. Luckily the tax return came just in time to pay everything off.

The weather was miserable today so I just took the bike to the Universum. This was the first time I rode a fixie for a longer distance. David and david gave me the chance to ride their fixies for a few meters in Tokyo but today was very much different. As could be expected I am too stupid to ride a fixie and I need a fixie training camp. So lets see if I can get used to it.

If not I am working on my new Chesini winter bike. Life has alternatives.

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Autumn in Germany

It is already getting cold in Bremen. And much to my surprise, there is even the occasional scrub of Kosmos blooming on the sides of the streets.

I took the Canyon out for a fast ride on Friday evening. Very fast indeed, only 2:07 hr for the usual 70 km loop along the Wuemme to Worpswede and Fischerhude and back. My shape was „ma ma“ but I could draft behind several tractors bringing in the hay and finally I was behind a scooter (small numberplate, speed limited to 40 km-hr theoretically) for almost 8 km.

On Saturday I was too busy building up the new bikes. Yes, the plural is correct as I am working on the Union Single Speed as well as on a new Kotter frame that I am going to built up for a friend of mine, currently working in Saudi-Arabia.

The steel frame was made by Kotter, a company from the South of Germany for their own racing team. The frame was chromed first and then painted with a thin layer of lilac paint, so that the chrome is shining through the paintlayer from underneath. It is hard to see the real beauty of the frame on a photo – one has to see the frame on a nice autumn day outside in the sun. This called „Chromovelato“ in Italian.

I also decided to sell my Gazelle winter bike. The new blue Olmo works very well with removable mud guards and I really don/t need two winter bikes. In case you are interested:

It is a Gazelle Champion Mondial A Frame model from 1979 with serial number 3237 359. Framesize is 60 cm, made of Reynolds 530 tubing. – Sorry Hiroshi, Sorry Tom you are out. You can see the frame in the original Gazelle catalog from 1982 on Page 13 on the top. I upgraded the components, now there is a super-light Suntour Cyclone Mk. II rear derailleur attached, plus new bar tape, new wiring and and and. Should be ready to run and be misused in the winter. 320 Euro plus shipping if you like.

On Sunday I felt the first onslaught of German virus on my body and since today I am finally confined to the house. The good thing about being sick is, that it takes away the pressure of all operational issues in normal life (clean up the garden, help daughter with her homework, fight about money wisely spend on bike components with the wife, scold wife about money uselessly spend on figure skating dresses – same wife by the way). Instead one can lean back and think about the strategic things in life, provided that the headache are not to big and the nose is not running faster than the supply of tissues will last:

So, this will be one of my last post on the Positivo Espresso blog. In the last weeks I have set up a new blog in German which will be much more handy when communicating with the other cycling guys in Bremen. Once it is completely ready for launch a will let you know.

As a kind of farewell gift David and me have published some excerpts from the „Great Kanto Cycling Book“ I was writing with the help of Phil and Thomas from TCC in 2009. The original idea was to publish it as a book, but nobody was interested to pick up the threads in Japan and I was too busy organiszing my new life in Germany.

So instead of leaving it in the drawer to rot, David and me decided to make the content public. Perhaps somebody else would like to add or comment on some of the pages – plaese feel free to do so.

To see the Positivo Espresso blog growing from 0 to almost 60.000 hits has been a great pleasure. However, most of these hits had been made when I was already in Germany. So I believe it is would be better to set up something similar in Germany again before hanging on too long with the original site.

While blogging on a separate site, I still feel as a member of the Positivo Espresso Original Core Team (PEOCP) and I will continue to stay in contact and ride together with all of you. Actually most likely I will ride together with Stephen on Mallorca in two weeks time.
Read all about it … later and elsewhere.

So long and thanks for all the fish.

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UCI World Championship Copenhagen

Yesterday
Martin’s salute
Podium

Martin

Tuesday

Judith Arndt Of Germany Competes

Looking forward to the men race on Sunday.

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Olmo Evolution One

Well, today is my birthday. Thank you David & Ludwig for your good wishes. I took half a day off from work and my new white Olmo out on a longer ride in splendid autumn weather as a kind of birthday present to myself.

After fiddling and tweaking for weeks on the white Olmo I feel now very good with the (almost) final result. The original idea was to built up a Eighties aerodynamic craze bike (a good example is here) with „aero dynamic brakes“, slim seat post, shifters on top of the down tube, internal cable routing, Recessed spoke holes on the hub and a complete Shimano 600 AX group.

Although I am now the owner of a complete 600 AX group set, I encountered some problems: First, the Olmo frame doesn’t provide for shift cable routing on top of the chain stays. This used to be the standard for older frames, but this Olmo frame is just too new.

And second, the Shimano 600 AX crank set with 1“ pedal connectors isn‘ really a thing of great beauty. I gave up on this idea and as I had already bought Campagnolo Super Record brake levers with Olmo pantographs I thought it would be nice to buy some Campa parts for the drive train as well.

The Olmo is now equipped with a Super Record front derailleur and a Gran Sport rear derailleur as well as a Gran Sport crank set. Gears are shifted by Shimano 600EX Arabesque frame shifters, friction type which I believe are the most beautiful baroque shifters ever made.

One problem I always encounter with friction shifters is, that the threads in the braze-on adaptors are worn out so that the screws to connect the shifters to cannot be tighten hard enough. Friction shifters work with … friction …. so the tighter they are screwed on, the more friction can be provided. If there isn’t enough friction available, they tend to slip and this results in unintended gear shifting. The original M5 screws from Shimano are not long enough so that they interact only with a few convolutions. I bought some cheaper screws which do not look as fancy but do the job. But I wonder if there is any better solution?

There are a few things left to be done: I will give up on the aerodynamic idea in terms of bottle holder and buy a nice, old looking bottle holder for standard bottles. I also need to think about the cable routing for the rear derailleur again. And finally I would like to have rubber hoods for the Super Record brake levers. But as vintage spare parts they sell at 40$ a piece if at all.

The Olmo rides beautiful. It is fast and accelerates well. I had no problems to keep up with modern racing bikes on the Wümme trail. I had to get used to ride on the lower part of the handle bar only. With the track style handle bar it’s almost impossible to have the hands on the upper part. It is certainly not possible to brake with the hands on the upper part. At first I had some pain in my back but now I got used to it. It is also new again to get used to clip pedals but now I can fairly quickly get in and out of the clip pedals. The braking performance isn’t good at all but it is enough for standard situations.

This is a nice bike to ride distances of 50 – 100 km. More than that will be painful. I can also use It for commuting to work.

Having spend all this words of praise or my new white Olmo I need to add that I am currently working on two new bikes:

This is the basis for the first Fixie bicycle I am going to built:

And a good friend from Japan-days asked my to built up an old Cinelli bike for him. This will keep me busy during the long winter months in Bremen.

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Bavarian Adventure

During a business trip in late August I had the chance to visit Munich with my bike and take two days off to explore the Bavarian countryside.

I stayed at a cheap hotel (Best Western) in the vicinity of the main station in Munich. This part of the town is mainly populated by Turks and so it is no wonder that some of the restaurants, shops and hotels are named after famous figures form the Turkish history such as Johann Wolfgang von Goethe.

On the first day I took my bike on a train out to Starnberg lake which is about 30 minutes away from Munich. Bikes don’t need to be packed in bags so it is rather easy and fast to start. The weather was just perfect and I started to ride along the lake. Some of the estates grouped along the shores of the lakes are just spectacular. They look like villas silent movie stars from the Twenties use to live in.

 I just rode aimlessly but fast around. After Starnberg lake I rode on to Tegern lake and then further on to the Schlier lake. In one of the villages I noted a good bicycle shop and I spend some time with the mechanic there to fix my cassette. I had tried to combine some of my Ultegra 6700 and Dura Ace 7900 cassette parts and construct the ultimate 11-28 Durultra cassette but that didn’t worked out at all. So I could ride only in 8 gears with the fastest one being the 14 tooth cog on the rear.
But nevertheless it was a beautiful day and I just rode and rode without any plan or any goal. If a road looked nice or a village hat a nice and interesting name I just went there. For work I have to be so much organized and plan carefully the things ahead but in my private life I prefer a more chaotic approach from time to time. When the sun went down I took a train home to Munich main station. Everything was so easy.

I wondered if I should travel to Sonthofen the second day for a repeat of the first day of the Transalp 2011 race and conquer Oberjoch and Hahntenjoch for a second time. Actually the Hahntenjoch was the first climb in many years that forced me to walk up. But the weather didn’t looked to good and since a long time I wanted to visit one of the most famous sights of Germany : the Neuschwanstein Castle.

So I took a train to Garmisch Partenkirchen, home of the famous winter sport idols Rosi Mittermaier and Christian Neureuther. That day it was cloudy and it threaten to rain. Nevertheless I started to ride in direction of the Austrian border. It was so nice to be back in the mountains and I wholeheartedly enjoyed the climb. But then it started to rain and I was forced to take a break at a bus stop in order to wait until most of the water was released from the clouds before I could continue to ride. An ugly and busy road brought me back to the German border and the town of Füssen. From there it was only a few kilometers to the castle of Neuschwanstein. The site was extremely busy with many, many tourists from all over the world. Actually from the main road up to the castle gate is a very nice climb, lasting for about 2 km and 180 m elevation difference. One has to navigate one way around the tourists which must be similar to the feeling that TdF or Giro rider have when they ride up the last stretches of the Tourmalet, the Galibier, to Alpe d’Huez or the Mortirolo.

The castle itself looks surprisingly new. Which is probably due to the fact that it is pretty new, only erected during the reign of Ludwig II in the late 19th century. Just like Tom collects new bikes and I collect old ones, the hobby of Ludwig II was to built new castles. The money for that expensive hobby was provided courtesy of Prussia or the German Empire which was paid in return for the consent of the Bavarian King to agree to the formation of the German empire under Prussian leadership. Probably people found it rather extravagant and lavish to spend that much money on a singular purpose. The same thing could have been said about the pyramids in Egypt, but history proved the investment of the king right: Today the magic castles of Ludwig II are one of the main tourist attractions of the Bavarian Federal state.

Next to Neuschwanstein castle is another castle built by Ludwig II, the Hohenschwangau castle. Not many tourists go there but It provided the opportunity for another shorter climb so I rode up to the castle gate as well.  

Clearly one can see the point up to which cycles are allowed. The most funny thing I saw was, that there is  street number sign mounted on the castle gate (Alp Street 30) which speaks for the German sense of organisation. Were letters to the king addressed like this?

Mr. Ludwig Wittelsbach
Alp Street 30
Hohenschwangau

After so much sightseeing I was eager to do a little bit more of cycling. I entered the main road in direction North and suddenly I realized that I was on this very famous road that every Japanese with some interest in Germany knows: The famous ROMANTIC KAIDO!

Please note that the name is also written in Japanese on the road sign. Wow, I heard so much about this road but I had never been there and I even had doubts that it would exist in reality. But here I was with my bike and two nice white Swiss DT rims and looked at the beautiful, romantic road and the even more beautiful, not romantic mountains.

After that I road through the countryside of Bavaria and the weather was continuously improving. There were many rolling hills and I really enjoyed this part of the trip. It was so enjoyable that I even forgot to take pictures. The villages along the road had such nice names as „Einöd“, „Lauerbach“ and „Sndgraben“ and not such ugly names as they are common in the North of Germany: „Sauensiek“, „Okel“ or even „Fickmühlen“. This was one of the best rides I had in the last month. As in Japan I ignored a road barrier and rode through a construction site. At one point I realized that I was riding on almost liquid asphalt that has just been poured some hours ago.

After more than 150km riding I arrived back at Starnberg lake and took a train home for the last 30 km through the Munich suburbs. I really should live in the South of Germany.

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Bremen Challenge 2012

Der Eingang zum Überseehafen in Bremen.

Today I attended the Bremen Challenge Race in …surprise, surprise, Bremen. For the benefit of the other participants I know I am writing this post in German. All other readers please enjoy the pics.


Bremen, oder, „Das kleine Hamburg an der Weser“, wie es die Einheimischen liebevoll nennen, zeigte sich heute wieder einmal von seiner eratischen Seite. Dunkle Wolken, kurze Schauer, Sonnenschein und vor allem viel Wind. Der Wind wehte teilweise so stark, dass man beim Pinkeln in freier Wildbahn schon gut überlegen musste in welche Richtung man loslegt, um sich nicht selbst zu besudeln und beim Start als unfähiger Idiot aufzutauchen. Ausserdem war es kalt, oder in Anlehnung an Nick Nolte in „48 Stunden“: „Der kälteste Winter, den ich je erlebte war der Sommer 2011 in Bremen.“

Landschaftsgestaltung im Hafengebiet. Charmantes Nichts.

Ich kam, registrierte mich und bekam einen Beutel mit dem üblichen Schickschnack. Ich finde das ja unpraktisch, da ich, wie es sich gehört mit dem Rad gekommen bin und meine Familie, wie es sich gehört, zuhause geblieben ist, so dass ich keinen Platz für Schnickschnack habe. Es ist auch immer derselbe Schnickschnack. Wasserflaschen, T-Shirts und Papier. Die T-Shirts geben immerhin noch gute Lappen beim Radputzen ab, aber die Wasserflaschen nehmen nur Platz im Küchenschrank weg und schimmeln vor sich hin. Warum werden nicht einmal Sachen verteilt, von denen ich nicht bereits zwanzig im Schrank habe, wie z.B. Küchenscheren, Rasentrimmer oder 5 Zoll Diskettenlaufwerke? Egal, ich versuchte dann das T-Shirt in die Wasserflasche zu stopfen, damit ich es mitnehmen konnte aber es wollte mir nicht zur Gänze gelingen. Also kam das ganze in einen Hohlraum unter den Absperrungen, wo ich es dann am Ende des Rennens abholen konnte.


Ich drehte ein paar Runden auf dem 1,5 km Pro Kurs und sah Muckel und Campa. Vor dem Start hingen Tafeln mit Duchschnittsgeschwindigkeiten und man sollte sich nun in realistischer Selbsteinschätzung am Start aufstellen. Ich suchte vergeblich die Tafel für 36,72 km/hr (realistische Selbsteinschätzung) und stellte dann fest, das eine realistische Selbsteinschätzung durch die Massen von Radfahrern vor mir massiv behindert wurde. Also starteten Enrico und ich von irgendwo aus der unrealistischen Mitte.


Und schon ging es los und auch gleich gut ab. Ist ja immer so, die ersten 300 Meter fährt man noch normal da die Straße einfach zu voll ist, aber danach wird brutal Tempo gemacht und man muß gucken, daß man nach vorne kommt. Die lange Gerade runter wollte ich gerade an einer Gruppe vorbeizischen, als mir siedend heiß einfiel, was ich die ganze Woche einmal abends nach der Arbeit machen wollte: Mein Schaltwerk einstellen. Die beiden höchsten Gänge rasteten überhaupt nicht mehr ein. Also eigentlich fiel mir das zunächst auf und dann wieder ein. So war ich dann gezwungen (Kompaktkurbel für die Berge, nicht Bremen tauglich) irrsinnig schnell zu treten. Jeder Trainer, der hochfrequentes Treten propagiert, weil das ja so viel effektiver und gesünder ist und die Pros das machen wäre von mir begeistert gewesen. Ich bin aber ein Brutalo-Kraft-Treter, so dass meine Maximalgeschwindigkeit nun auf ca. 45 km/hr begrenzt war.


Die erste von 6 x 10km Runden lief gut. Highlight war das kaputte Strassenbahnwartehäuschen mit entgegenkommendem Krankenwagen auf der Strecke. So etwas wünscht man keinem. In der 2. Runde glaubte ich dann, ich könnte in realistischer Selbsteinschätzung alleine die Distanz zur vordereren Gruppe überbrücken. Ich biss die Zähne zusammen und hatte auch einen Mitstreiter auf einem wunderschönen roten Olmo, aber wir hätten skeptisch werden sollen als die Distanz nicht weniger wurde. Danach war ich so ausgepumpt und schwindelig vom hochfrequenten Treten, dass mich die ursprüngliche Gruppe komplett nach hinten durchreichte und ich den Anschluß verlor. Schlecht, vor allem dann das Fahren mit drei, vier anderen Loosern wie mir.
Aber am Ende der zweiten Runden kam das Team der senatorischen Behörden mit einer recht großen Gruppe und dort konnte ich mich wieder gut einreihen. Die senatorischen Behörden haben ja wegen einer absolut stressfreien beruflichen Tätigkeit viel Zeit zur Ausübungen ihrer sportlichen Hobbies und sind daher auch recht flott dabei. 


Danach wurde es geradezu langweilig. Das Tempo war nicht übermäassig schnell, also etwa 34 – 38 km/hr und es war auch keine schnellere Gruppe da, zu der ich hätte aufschliessen können. Also blieb ich, wo ich war und fuhr schön mit. Bloss nicht in den Wind fahren. Es war so langweilig, dass ich für einen Moment überlegte, ob ich nicht einmal ausprobieren sollte wie die Pros auf der Tour vom Rad aus zu pinkeln, ich verwarf diesen Plan aber wegen den völlig unkalkulierbarren Windböen. Dann fing es auch mal an zu nieseln, aber zum Glück hörte DAS auch wieder auf.


Und so ging es dann bis in die letzte Runde. Jetzt wurde das Tempo auch wieder ein wenig schneller und der allgemeine Adrenalinspiegel stieg. Taktisch fuhr ich ganz gut nach vorne. Das sollte sich auch wenige Minuten später auszahlen, denn da hörte ich links hinter mir nur einige kurze Flüche und dann die typischen Geräusche von Carbon und rasierten Unterschenkeln auf Asphalt. Das nach vorne arbeiten klappte ganz gut und in der letzten Doppelkurve war ich innen positioniert. Innen ist besser, denn nach aussen fliegt man.


Auf der Zielgraden fingen dann viele an direkt nach der Kurve bei der 250m Marke den Spurt anzuziehen. Das kann man aber nicht durchhalten, ist einfach zu lange, so dass ich mich schön an ein Hinterrad klemmte, Miss Poco stehen liess, einen orangen Stadtkurier noch abfing und mich freute heil und lebendig ins Ziel gekommen zu sein.

Die Gewinnerinnen in der Frauenwertung. Miss Poco hält die gelben Blumen. Die beiden im kleinen Schwarzen sind leider nicht mitgefahren.
Wiegtrittler nach dem Rennen.
Das Rad des Gewinners in der Jedermann Klasse. Das Pflaster ist eine hübsche Idee, hatte ich aber schon mal gesehen, wo war das nur ….?
Genau hier: „Das verwundete Klavier“ von Joseph Beuys im Centre Pompidou, Paris.

Ich traf dann noch ein paar andere Bremer, wie die rote S. , Muckel und Enrico wieder, trank einen Kaffee und schaute mir die Siegerehrung an. Es gibt übrigens Weltmeister für Disziplinen die nicht unbedingt jedem bekannt sind. Weltmeister der Radkuriere kannte ich aus eigener schmerzhafter Erfahrung in Tokyo 2009, als ich nicht mitfahren durfte, da ich Bremsen an meinem Rad hatte. How uncourier-like! Aber was bitte ist denn die beliebteste Hobbysportlerin Deutschlands bitte? Oder sollte das die beleibteste Hobbysportlerin Deutschlands gewesen sein, das wäre wenigstens quantifiziertbar gewesen.

Und siehe da, Miss Poco war zweite bei den Frauen geworden. Das entspricht in etwa meiner Erfahrung in Japan, wo ich mich auch zeitlich in etwa bei den guten Frauen wiederfand. Die Siegerehrung dauerte etwas lang, mir wurde kalt und ausserdem hatte ich ja noch weitaus interesantere Dinge für den Tag geplant: Den Schimmel von den Wänden im Zimmer meines pubertierenden Sohnes zu entfernen! Eine echte Alternative zum Pro-Rennen schauen.

Nach dem Rennen, Silke und Andreas

Dieses Erfinden von neuen Sportarten geht mir ohnehin etwas auf den Keks. „Früher“ gab es gutaussehende deutsche Sportler wie Liesel“Diskus“ Westermann, Klaus „Speer“ Wolfermann oder Dieter „Zahnpasta“ Baumann die in Sportarten Siege einfuhren die es seit tausenden von Jahren gibt: Etwas in die Gegend werfen und dann schnell wegrennen. Heute gewinnen Sportler aus Löndern, die weitaus jünger sind als diese Sportarten, oder schnell auftauchen und wieder verschwinden werden (sogenannte Atlantisländer wie Süd-Mikronesien) und die deutschen Sportler gewinnen in diesen uninteressanten Randsportarten wie Biathlon, die dann auch noch in epischer Breite im TV übertragen werden. Da werden diese nun auch verdrängt, so dass wir bald im Fernsehn Übertragungen der WM im „Wassersieden auf dem Sessellift“ oder „Nordic Biathlon“ (Biathlon im Sommer mit Schiesstöcken) ertragen werden müssen. Gähn. 


Also ging ich erst einmal zum Speicher 108 an der HfK und trank einen Kaffee, wo ich von einer schnöseligen Kunststudentin,  die in Antizipierung ihres zukünftigen Erfolges es nicht nötig hatte mich zu  bedienen, nicht bedient wurde und fuhr dann zurück und schaute mir noch etwas die Pros an. Also, zwischen dem Jedermann Rennen und den Pro Rennen gibt es einige signifikante Unterschiede, die vielleicht nicht jedem bewusst sind. Deshalb sind sie hier noch einmal explizit und in allen Details aufgeführt:

So fahren die Pros! Unglaublich!



1. Die Pros sind dünner als die Jedermänner.
2. Die Pros sind weniger als die Jedermänner und vor allem
3. Die Pros haben weniger Zuschauer als die Jedermänner.


Ein rundum schöner Tag in der Überseestadt. Danke an Alle. Das Entwerfen von Schimmel rundete den Tag ab.

Mein Rad. Carbon. Plastik vor Plastikmüll. Sieht aber jetzt endlich mit zwei weissen Felgen bestückt richtig gut aus.
Optmimierte Lenkerposition nach Windtunneltests.

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