New from Japan.

Skateboard Ästhetik

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Als Ingenieur mag ich es ordentlich, strukturiert, klar und möglichst wenig komplex. Am Ende bekommt einen Murphy nämlich immer: „Whatever can go wrong, will go wrong.“ Daher mag ich klare Linie, wenige Farben, wenig Brimbamborium auch an Rädern, ganz egal, ob es ein Renn- ein Tourenrad oder ein Fixie ist. In der Fixie Szene existieren auf der anderen Seite eine Menge Räder, die über und über mit Aufklebern beklebt sind. Henning hat auch so ein Teil. Zuerst dachte ich, dass dies so ein Fixiekultur typisches Ding ist; ist es aber nicht, die Idee Dinge übermäßig mit Aufklebern zu bedecken kommt aus der Skateboard Szene.

Eine gute japanische Referenz für die Skateboardszene ist No Future Tokyo. Zuerst glaubt man beim Öffnen der Seite,man wäre auf einer Rocker Heavy Metal Seite gelandet. Tatsächlich ist man aber bei Skateboard Kids angekommen, die nun deutlich älter geworden, auch Fixies und andere Räder fahren und Motorräder umbauen. Egal was sie anpacken, am Ende hat alles wieder die Ästhetik eines Skateboards.

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Sogar die Gitarren.

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Im Laden von No Future Tokyo, ganz in der Nähe von David in Kaminoge.
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Palasonic

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via Palace Skateboards

Cherubim

Kirin Mets Stunt Team

Rapha Travel Japan Randonnee

 

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Eingeordnet unter 2016, Japan, Mob, Uncategorized

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