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Kalavinka. Schwarz.

via FGGT

 

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Kalavinka

Kleine, japanische Radschmiede. Unserblich geworden durch den Roman „The accidental office lady“ von Laura Kriska.

via Milano Fixed

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Kalavinka Track

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Kalavinka Bahnrad, via No Future Tokyo. Ein Kalavinka Rad zu besitzen ist noch so ein Traum von mir… hatte ich schon öfters drüber geschrieben.

 

 

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Kalavinka Bahnräder

via FGGT Taiwan und C Speed Tokyo.

Letzteres ist kaufbar. Mitte-Oberkante 54 cm. 80.000 JPY ohne Zoll und Versand. Alte Schule? Ups, nichts für Bremsen.

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Japanische Keirinräder: Nagasawa und Kalavinka

via C Speed, dem Radladen von Koyam Hiroshi in Kawasaki.

220.000 Yen, also etwa 2.200 Euro komplett. Ui.

Oder besser Nagasawa Special?

110.000 bis 140.000 Yen, aber alles nur RH 54.

Und jetzt… Kalavinka:

Nur 120.000 Yen aber auch nur Rahmengröße 52 cm. Oder doch Bridgestone?

und dann noch ein Kalavinka via FGGT:

Da passt auch kein 700 x 25C Reifen mehr.

via FGGT / Father Tu.

 

 

 

 

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Kalavinka

Neben 3Rensho, Nagasawa, Sampson und Panasonic gehört Kalavinka zu den traditionellen japaniscen Rahmenbauern, die mit dem Keirin groß geworden sind. Der Kalavinka Laden ist in der Nähe des Bahnhofs Meguro in Tokyo. Fast unmöglich heute von denen einen Rahmen zu bekommen, schon gar keine gebrauchten in einer Größe von 56 cm oder mehr.

Ich hatte lange mit dem Gedanken gespielt mir noch einen Bahnrahmen zu besorgen als ich 2010 Japan verließ, meine Gedanken waren aber eher bei Cherubim, das ist noch unmöglicher.

Ich kannte Kalavinka schon vor dem ganzen Hype um Keirin/NJS. Es gibt da ein Buch von Laura Kriska, „The accidential office lady„) in dem eine Amerikanerin im Japan der Achtziger ihre Erfahrung in der japanischen Firmenwelt  bei Honda beschreibt. Eines der besseren und sensibleren Bücher über Japan. In diesem Buch fährt sie auch Rad mit dem Club von Kalavinka, u.a. den Fuji hoch.

Diesen Anhänger am Sattel nennt man auf japanisch ein „O-mamori“, etwa „ehrenwerter Beschützer“, also ein Amulett, dass in diesem Fall den Sieg bei Rennen sichern soll „Hissho – unbedingt gewinnen“.

via FGGT.

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Nagoya Keirin

Japan ist cool. Insbesondere Keirin.

Also, wenn man hier in Deutschland die Begeisterung für alles was mit Keirin, Track und NJS sieht, as ist schon enorm. Die Götter sind vom Himmel gestiegen und haben Track Racing in Japan geschaffen. Mit super coolen handgefertigten Stahlrahmen von ehrwürdigen Meistern und Werkstätten wie Nagasawa, Cherubim, 3Rensho, Kalavinka oder Sampson und Panasonic (dier verkaufen übrigens auch Eierkocher und Klimanalagen, allerdings ohne NJS Siegel). Und ganz tollen Komponenten von Shimano, MKS, Nitto, Kashimax und vielen anderen kleinen Herstellern die überzogen teuer sind und aus Panzerstahl und nicht kaputt zu kriegen.

Ja, so ist das. Es gibt ur ein kleine Problem, und zwar, daß der Coolness Faktor in Japan von Keirin Rennen nicht dem in Deutschland bzw. Europa entspricht. Pferderennen, Motorbootrennen und Kerin, dass sind die klassischen Sportarten auf die gesetzlich in Japan gewettet werden darf. Im Prinzip ist das etwas für alte Männer und wer schon einmal beim Keirin in Japan war weiß ungefähr was das heisst. Alt heisst hier 60 oder älter, es gibt wenig junge Leute, noch weniger Frauen. Kerin stirbt aus, wird Tradition, ähnlich wie es auch bereits mit Judo, Kendo, Origami, No, Bunraku, Sumo  und anderen Dingen geschehen ist. Besonders schade finde ich das ja nicht, so lange sich etwas neues entwickelt.

Nagoya Keirin hat nun das gemacht, was in Japan immer in Zeiten der Geschäftskrisen gemacht wird. Es hat ein Maskottchen entwickelt und damit einen Werbefilm für die Keirinrennen in Nagoya gebastelt. Bitte schön:

Was sollen  wir eigentlich dazu sagen, wenn wir aufgehört haben zu kichern? Das Mädel in dem Anime heisst übrigens PISTO-CHAN (Chan = Verniedlichung, -chen). Die Kartoffel mit Kapuze heißt aus mir nicht bekannten Gründen YASUDA-KUN. Oh Gott ist das schrecklich. Un dhier ist noch eins hinterher.


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