Den Cherubim Club habe ich 2003 bei einem meiner ersten Rennen in Japan kennengelernt, lange bevor die richtig im Ausland bekannt wurden. In Japan waren die ja schon immer bekannt, da auch mit 3Rensho einer andren Rahmenschmiede verwandtschaftlich verbandelt. Ich könnte mir heute noch jeden Tag selber in den Arsch beissen, warum ich die nicht angesprochen habe. Oder mir dort ein ULI oder so bestellt habe.
Jetzt sind die extrem bekannt in den Staaten, die Wartezeiten für einen Rahmen ist irrwitzig lange und der „Cool, aber ich kenne die schon seit zehn Jahren“ Effekt ist auch nicht da.
Cherubim hat wieder einmal auf der NAHBS abgeräumt mit einer Schönheit. Ich mag ja diese Lenkerhaken, an denen man seine Tasche aufhängen kann.