Für Freunde der japanischen Sprache und des Rahmenbaus schreibt nun Konno Shinichi dies und das auf seinem Blog.
Ach so, wer das ist? Das ist das Gehirn hinter Cherubim. Wie gesagt, ich hätte 2010 nach meiner Rückkher aus Japan mindestens einen Rahmen von Cherubim und einen von Kalavinka mit nach Deutschland nehmen sollen. Aber dann ging ja alles so schnell und von meiner „was ich immer noch n Japan machen wollte“-Liste konnte ich nur die Hälfte noch tun. Zum Glück hatte ich noch die Zeit von Tokyo nach Hamamatsu zu radeln. Und zm Glück hatte ich keine Zeit mehr, dass zu tun, was ich auch in 12 Jahren Japan nicht geschafft hatte: Auf den Fuji zu steigen.
Bereits ganze drei Einträge. Ich will mich nicht lustig machen, aber besser fände ich es ja wenn er mehr Rahmen bauen würde. Ich blogge wohl auch besser weiter.
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