Monatsarchiv: Juni 2012
Illegales Fixie Rennen in Vegas. Schwarz Weiß. Schwarze Serie
Wow.
Ich denke, wir sollten nun auch bei unseren gemütlichen Dienstags- oder Donnerstagsausfahrten im Juli und August nackte Oberkörper zwingend vorschreiben.
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Vorletzte Woche in Hamburg
Kevin Gue auf dem ISSL in Hamburg. Ein Akademischer Vortrag der mit einem Hauen Legosteine anfängt kann kein schlechter Vortrag sein. Wurde er dann auch nicht. Die totale Entspannung.
Völlig irrelevant.
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Carsten hatte einen Traum.
Er träumte von einem riesigen Zahnkranz vorne, der seine Umdrehungszahl noch weiter herabsetzen würde. Beim Velothon hatte er es bereits geschafft mit einem Durchschnitt von etwa 35 km/hr durch Berlin zu fahren und dabei auszusehen, als wenn er auf einem Mofa treten würde. Doch mit diesem Zahnkranz würde er an en Zuschauern vorbei fliegen und keinerlei Bewegung seiner Beine wäre überhaupt noch wahrnehmbar. Man bräuchte eine Kamera die jede Sekunde ein Bild von ihm macht, sich in einem Wagen parallel zu ihm bewegen würde und ihn Stundenlang filmte. Der Film würde dann auf HD geschnitten, etwa auf eine Länge von 3 Minuten und man könnte so etwas wie Bewegung erahnen.
Carsten träumte von einem Zahnkranz, der ihn mit einer Umdrehung die 60 km des Velothons absolvieren ließe. Und mit 2 Umdrehungen die 120 km Strecke.
Stammt übrigens aus einem (Weltrekords)Tandem.
Shimokitazawa
Auf diesem Bild gibt es auch ein Fahrrad zu sehen, aber das ist nicht der Grund, warum dieses Bild auf dem Blog ist.
Es zeigt einen typischen Bahnübergang in Tokyo, genauer gesagt in einem Stadtteil der Shimokitazawa (etwa: „Unterer Nordsumpf“) heißt. Der Bahnübergang ist genau hier. Ja genau, die Gegend hat sich ein bißchen verändert seitdem dieses Foto gemacht worden ist. Shimokitazawa ist ein jugendliches Viertel mit vielen Theater und Livehouses, frequentiert von Studenten. Als ich von 1990 bis 1992 in Tokyo lebte, war meine Wohnung weniger als 2 km von Shimokitazawa entfernt und ich bin oft dort abends gewesen.
Ich mag dieses Photo, weil es die typische Atmosphäre abend im Sommer an einer Bahnschranke in Tokyo zeigt. Man kann fast das Bimmeln der Alarmglocke dort hören und die nächtliche Hitze des Sommers spüren, wenn man das Photo sieht. Der Angestellte mit weißem Hemd, ein paar Teenager, das typische Einkaufsrad („Mamachari“ genannt(. All dies ist sehr „Natuskashii“ (etwa: nostalgisch).
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Bremen. Neustadt.
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Cannondale Vierhundertvierundachtzig Gramm
Gesehen auf Bike Radar, der neuste Kurbelset von Cannondale, irrsinnig teuer, irrsinnig leicht.
Soweit also nichts neues. Es gibt allerdings zwei Dinge, ich ich hier interessant finde:
- Das Ding ist aus Aluminium und nicht aus Carbon.
- Warum sehen diese Kurbeln nach all den Jahren des optimieren und leichter machen letztendlich doch wieder aus wie Wagenräder aus dem 18. Jahrhundert? Man vergleiche mit der Ofmega Mistral, die dagegen wie ein Bote aus der Zukunft wirkt. Und aus den Achtzigern stammt.
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Fünfzehn
So wahr:
Man braucht einn Fünfzehner Schlüssel wenn man mit dem Fixie unterwegs ist um das Hinterrad auszubauen und den Schlauch zu wechseln. Ich habe einen hinten in meinem Trikot stecken, aber nur wenn die Tachen tief genug sind.
via Milano Fixed. Bellissimo.
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